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Pressemitteilung vom 10.09.2020
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Digitale Modellregionen NRW: Iserlohn und Wuppertal arbeiten zusammen beim „Kinderbetreuungsportal“ – Workshop im Iserlohner Rathaus
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Iserlohn.

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) hat im Sommer 2018 das Förderprogramm „Digitale Modellregionen in NRW“ gestartet. Ziel ist es, mit übertragbaren Lösungen im Bereich „E-Government“ und innovativen Projekten mit der Wirtschaft im Bereich „Digitale Stadtentwicklung“ die Digitalisierung in den Regionen und Kommunen zusätzlich zu beschleunigen.

Dafür hat das Land NRW die Städte Aachen, Gelsenkirchen, Paderborn, Soest und Wuppertal als sogenannte Leitkommunen bestimmt, die Modellprojekte identifiziert haben und diese nun umsetzen. Für den Regierungsbezirk Arnsberg wurden die Städte Iserlohn und Lippstadt sowie der Kreis Soest der Leitkommune Soest als Projektpartner zugewiesen.

Um einen größtmöglichen Effekt des Förderprogramms landesweit zu erreichen, ist vom Land NRW erwünscht, dass eine Übertragbarkeit der Förderprojekte auf andere Kommunen sichergestellt ist. Daher steht die Stadt Iserlohn einerseits mit den Projektpartnern der Leitkommune Soest und andererseits mit den übrigen Leitkommunen in engem Austausch, um ebenfalls von deren digitalen Lösungen profitieren zu können.

Die Leitkommune Wuppertal befasst sich im Rahmen der Digitalen Modellregion unter anderem mit dem Projekt der vollständigen Digitalisierung von übertragbaren Antragsprozessen für Bürgerinnen und Bürger aus dem Themenfeld „Kinder, Jugend und Familie“. Die Prozesse sollen weitestgehend ohne nötige Medienbrüche und Arbeitsschritte optimiert und digitalisiert werden. Im Fokus stehen hier unter anderem die Online-Anmeldung von Kindern in Kindertageseinrichtungen (KiTa) und offenen Ganztagsschulen (OGS) sowie die Online-Zurverfügungstellung von Einkommensnachweisen für die Erhebung von Elternbeiträgen für KiTas und OGS.

Da die Stadt Iserlohn mit dem Fachverfahren KiT-Office bereits die Fachsoftware der Stadt Wuppertal einsetzt, ist es sinnvoll, dass auch das von der Stadt Wuppertal entwickelte Kinderbetreuungsportal bei der Stadt Iserlohn zum Einsatz kommt. Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit der digitalen Modellregionen NRW fand am Dienstag (8. September) im Iserlohner Rathaus ein gemeinsamer Workshop von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Städte Iserlohn und Wuppertal zur Abstimmung des weiteren Vorgehens statt. Begrüßt wurden die Workshop-Teilnehmer von dem für Digitalisierung zuständigen Ressortleiter Christian Eichhorn.

 



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Workshop zum "Kinderbetreuungsportal"



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