Meldung vom 05.09.2022
Jetzt beim KI Fördermittel für Integrationsmaßnahmen beantragen

Fördermittel aus dem Landesprogramm „KOMM-AN NRW“ können Wohlfahrtsverbände, Flüchtlingsinitiativen, ehrenamtliche Vereine oder auch kreisangehörige Kommunen ab Montag, 12. September, beim Kommunalen Integrationszentrum (KI) des Kreises Recklinghausen beantragen. Das Landesförderprogramm richtet sich an diejenigen, die sich in der Hilfe mit Schutzsuchenden und Neueingewanderten engagieren und die Mittel in Integrationsaufgaben investieren. Die Beantragung ist bis zum 3. Oktober möglich, verwendet werden müssen die Gelder im kommenden Jahr 2023.

Untergliedert ist die Förderung in vier verschiedene Bereiche. Gefördert werden z.B. der Betrieb von Ankommenstreffpunkten, das Themenfeld Zusammenkommen, Orientierung und Begleitung oder Maßnahmen zur Informations- und Wissensvermittlung sowie zur Qualifizierung von ehrenamtlich Tätigen und der Begleitung ihrer Arbeit.

Das Kommunale Integrationszentrum bietet für interessierte Projektträger am Donnerstag, 15. September von 10 bis 12 Uhr eine digitale Informationsveranstaltung an. Darin informiert die Verwaltung genauer über das Förderprogramm und steht für Rückfragen zur Verfügung. Den Link zur Zoom-Konferenz gibt es nach Anmeldung per E-Mail mit dem Betreff „KOMM-AN 2023“ an ki@kreis-re.de.

Seit Beginn des Förderprogramms im Jahr 2016 ist das Kommunale Integrationszentrum Kreis Recklinghausen Antragsteller. Weitere Informationen zum Projekt gibt es auf der Internetseite www.kreis-re.de/komm-an.
 



Pressekontakt: Öffentlichkeitsarbeit, Lena Heimers, Telefon: 02361/53-4712, E-Mail: l.heimers@kreis-re.de

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Der Kreis Recklinghausen ist mit über 630.000 Einwohnern der bevölkerungsreichste Kreis Deutschlands. Besonders auffällig ist in diesem Kreis die Vielfalt: Von der Industriezone des Ruhrgebiets zu den ländlichen Strukturen des Münsterlandes gibt es im Kreis Recklinghausen alle Facetten zu sehen und zu erleben. In der Region finden Einwohner und Besucher einen bunten Mix an kulturellen Angeboten – angeführt von den Ruhrfestspielen und dem Grimme Preis über Kleinkunst und Kabarett bis zu Konzerten aller Art. Der „Vestische Kreis", wie er auch genannt wird, überrascht mit viel Grün und Wasser. Die Haard und die Hohe Mark laden zu kleineren und größeren Wanderungen, Ausritten und Radtouren ein, von den Bergehalden des Reviers hat man eine beeindruckende Aussicht über das mittlere Ruhrgebiet bis hin zum Münsterland. Zum Kreis Recklinghausen gehören zehn Städte: Castrop-Rauxel, Datteln, Dorsten, Gladbeck, Haltern am See, Herten, Marl, Recklinghausen, Oer-Erkenschwick und Waltrop. Die Kreisverwaltung Recklinghausen ist unter anderem zuständig für das Straßenverkehrsamt, das Gesundheitswesen, Veterinäramt, Katastrophen-, Zivil- und Feuerschutz, Geodaten, Erziehungsberatung, sie ist Umwelt- und Wasserbehörde und vieles mehr. Alle Dienstleistungen der Kreisverwaltung gibt es im Internet: www.kreis-re.de.


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