Die Stadt Iserlohn kündigt regelmäßig die Messstellen des städtischen Radarwagens jeweils wochenweise im Voraus in den örtlichen Medien, auf ihrer Internetseite www.iserlohn.de sowie bei Facebook und Instagram an. Die regelmäßige Berichterstattung soll die Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung in der Öffentlichkeit steigern und dafür sorgen, dass überall angemessen gefahren wird.                

Im Januar  war der städtische Radarwagen an 19 Tagen im Einsatz (im Dezember 14 Tage). Dabei haben die Mitarbeitenden der Straßenverkehrsabteilung an 46  Messpunkten (im Dezember  34) geblitzt und 4.605 Fahr­zeuge (im Dezember  4.216) gemessen. Insgesamt 360 Verkehrsteilnehmende, das sind 7,82 Prozent, (im Dezember 410, 9,72 %) haben die zulässi­ge Höchstgeschwindigkeit überschritten.                                          

30 Verkehrsteilnehmende (im Dezember ebenfalls 30) waren mindestens 16 km/h zu schnell, sodass Bußgeldverfahren eingeleitet wurden. Der schnellste gemessene Verkehrsteilnehmer befuhr die Obere Mühle in Fahrtrichtung Kesbern mit einer Geschwindigkeit von 54 km/h anstatt der dort erlaubten 30 km/h.  Ihn erwartet ein Bußgeld von mindestens 143,50 Euro und der Eintrag von einem Punkt in Flensburg.

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