Die Künstlerin wagt den ständigen Dialog mit ihren eigenen Produkten im Prozess der Malerei. Immer wieder beginnt sie auf der Leinwand einen Akt der Bildfindung, der aus der Auseinandersetzung mit farbigen Temperamenten, räumlichen Illusionen, materiellen Verdichtungen und emotionalen Erinnerungen getragen wird. Ihre gegenstandslose Malerei basiert auf der Ansicht, dass Farben Resonanzräume sind. Farben gehen in ihren Wirkungen weit über den reinen Materialausdruck hinaus. Jede Farbe löst beim Betrachtenden eine spezifische Reaktion aus und zieht ihn so in ihre Welt hinein.
Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, 23. April, ab 11 Uhr. Um 12 Uhr gibt es eine Einführung durch die Malerin Claudia Schmidt geben. Alle Kunstinteressierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt dieser vom Kulturbüro der Stadt Herten organisierten Ausstellung ist frei.
Wer sich ihre Werke in der Maschinenhalle Zeche Scherlebeck anschauen möchte, hat mehrere Wochenenden dafür Gelegenheit. Geöffnet hat die Ausstellung im Zeitraum zwischen dem 23. April und 14. Mai immer samstags von 15 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr.
Bei weiteren Fragen hilft Sylvia Seelert, Leitung des Kulturbüros, unter der Telefonnummer 02366 303-543 und per E-Mail an s.seelert@herten.de weiter. Auch auf der Homepage von Claudia Schmidt www.petworkwindow.de gibt es weitere Informationen.
Kontakt: Stadt Herten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Corina Plötz, Telefon: 02366 303-180, c.ploetz@herten.de
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