So, wie auch die Lichtinstallation Konturen der Künstlerin Gunda Förster, können die Konturen der Fördergerüste und die Grubenlüfter von den ehemaligen Schächten 3 und 4 der Zeche Schlägel & Eisen nachgezogen werden. Anstelle der LED-Lichtstreifen kann dazu unter anderem Kohle genutzt werden. Die architektonische Formensprache der Gebäude lässt sich bereits durch wenige Striche interpretieren und ist leicht erkennbar. Bei der weiteren Ausgestaltung sind keine Grenzen gesetzt.
Das Kulturbüro will mit solchen Aktionen Kultur vor Ort in die Stadtteile bringen. Weitere Aktionen sind am 16. und 22. Juni geplant.
Kontakt: Stadt Herten, Stadt Herten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 02366 303-357, E-Mail: pressestelle@herten.de
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