„Wir finden die Räumlichkeiten im Zukunftszentrum ideal“, so Eike Speina. Die „Kaswig & Speina Partnerschaft Beratende Ingenieure im Anlagenbau mbB“ hat hier drei Räume gemietet und diese mit hochspezialisierten Computer-Arbeitsplätzen ausgestattet. Von dort aus bietet die Firma ihren Kunden verschiedene Leistungen in der Anlagen- und Rohrleitungsplanung von der Anlagenplanung bis hin zu speziellen Auslegungen und Berechnungen von Hochdruckrohrleitungen in chemischen und petrochemischen Anlagen und in der Kraftwerkstechnik. Bürgermeister Matthias Müller zeigte sich im Büro beeindruckt: „Es ist schön zu sehen, dass von Herten aus so hochspezialisierte Prozesse begleitet werden.“
Für das Gespräch im Anschluss hatte Heiko Hautkappe, Immobilienverwalter des Zukunftszentrums, den Besprechungsraum im ersten Obergeschoss zur Verfügung gestellt. „Hier können die Firmen ihre Räume in vollem Umfang für ihre Unternehmungen nutzen und haben trotzdem noch eine gewisse Infrastruktur drumherum“, betonte Stadtbaurätin Janine Feldmann.
Für die beiden Gründer war das aber nur ein Grund, ihren Firmensitz in Herten zu wählen: „Wir haben auch vorher schon in der Nähe gearbeitet“, erklärte Stefan Kaswig. „So können wir auch weiterhin von der guten Infrastruktur und von unseren Netzwerken profitieren.“
Zu Kaswig und Speina: https://kus-ing.de/
Kontakt: Stadt Herten, Stefanie Hasler, Telefon: 02366/303-664, E-Mail: s.hasler@herten.de
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