Aktuelle Informationen:  Hochsauerlandkreis
08. Juli 2025,  Hochsauerlandkreis
Kreisweites „Stadtradeln 2025“ mit Teilnahmerekord
3369 Aktive Radelnde Teilnehmer, 278 Teams
Hochsauerlandkreis.

Die drei Wochen Stadtradeln und der Nachtragezeitraum sind inzwischen abgelaufen. In den 21 Tagen haben sich 278 Teams zusammengeschlossen und den Focus auf umweltfreundliche Mobilität gelegt. Insgesamt haben 3369 aktive Radelnde teilgenommen und 866.576 Kilometer erradelt. Die gleiche Strecke mit dem PKW hätte unsere Atmosphäre mit immerhin 142 Tonnen CO2 belastet.

Spitzenreiter im Hochsauerlandkreis ist in diesem Jahr die Stadt Arnsberg mit 198.865 gefahrenen Kilometern. Gefolgt von Sundern mit 152.165 gefahrenen Kilometern. Auf Platz drei liegt Brilon mit 113.067 gefahrenen Kilometern.

Erstplatziert mit 26.655 Kilometern in der Kategorie Bürgerengagement/Ortsteile ist das Team „Krähen-Radler“ aus Herdringen, gefolgt vom Team „Allendorf radelt“ mit 22.127 Kilometern. Platz 3: Team "Häggerke on Tour" aus Winterberg mit 13.998 km

In der Kategorie Unternehmen hat erneut das Team „Josefsheim/JG Ruhr-Lippe“ mit 13.510 Kilometern die Führung übernommen. Platz 2: Team Egger aus Brilon mit 13. 395 km, Platz 3: Team "Wind & Wetter" aus Arnsberg mit 10.605 km

Im Wettbewerb Schulradeln machte die Erich Kästner- Realschule in Fredeburg mit 15.838 km den 1. Platz, Platz 2 belegt die Gemeinschaftshauptschule mit 14.826 km der Stadt Schmallenberg. Der 3. Platz geht an das Mariengymnasium in Arnsberg mit 10.262 km.

Neben dem reinen Kilometer-sammeln wurde auch die Meldeplattform RADar! eingerichtet. Hier konnten registrierte Radler Hinweis zur Infrastruktur wie Verkehrsführung, Oberfläche oder Umleitungen geben. Diese Eingaben sind wichtige Hinweise für die Wegebeschaffenheit vor Ort und werden aktuell von Christoph Hester, Radverkehrsbeauftragter des Kreises, aufbereitet und den Baulastträgern und Kommunen zur Bearbeitung weitergeleitet.

Aus Sicht des Hochsauerlandkreises war das diesjährige Stadtradeln wieder ein voller Erfolg. „Das Engagement beim kreisweite Stadtradeln war riesig und das Fahrrad erhält in der Alltagsmobilität einen immer größeren Stellenwert“, so Christoph Hester.

 

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