|
Die Themen der theoretischen Unterrichtseinheiten reichten von Rechtsgrundlagen über die Brand- und Löschlehre bis hin zu den Gefahren, denen Einsatzkräfte zusätzlich an einer Einsatzstelle begegnen können. Anschließend ging es in die praktische Anwendung, in denen die angehenden Truppführenden verschiedene Szenarien, wie zum Beispiel ein Wohnungsbrand mit vermissten Personen, abarbeiten mussten. Während der praktischen Prüfung wurde ein Atemschutznotfall simuliert, in der eine Einsatzkraft während eines fiktiven Brandes gerettet werden musste. Lehrgangsleiter Hendrik Mund ist zufrieden: „Ein Atemschutznotfall ist das denkbar schlimmste Szenario, welches uns im Einsatz ereilen kann. Hier wird den Einsatzkräften nicht nur körperlich, sondern auch psychisch viel abverlangt. Am Ende gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren.“
Dank bestandener Prüfung unterstützen die Truppführenden ab sofort in den Löschzügen Herten, Scherlebeck und Westerholt der Feuerwehr Herten.
Pressekontakt: Stadt Herten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Calina Herzog, Telefon: 02366 303-357, c.herzog@herten.de
Kontakt: Stadt Herten, Stadt Herten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Calina Herzog, Telefon: 02366 303-357, c.herzog@herten.de
Diese Meldung im Browser anzeigen
|