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Im Rahmen des Projektes haben die Kinder gemeinsam mit Lehrkräften einen Schulgarten angelegt, in dem sie Wildblumen, Kräuter und Gräser anpflanzen, Insektenhotels bauen und sich mit Biodiversität beschäftigen. Der Naturgarten leistet nicht nur einen erheblichen Anteil an ökologischer Bildung, sondern bietet auch Natur- und Umweltschutz direkt vor Ort. Ein Lernort, der Kindern, Tieren und Pflanzen dient. Besonders hervorzuheben ist, dass die Schule das Thema Klima- und Umweltschutz fest in ihren Lehrplan integriert hat.
Die Bürgermeisterin Dr. Jacqueline Bila überreichte gemeinsam mit Johannes Kobeloer, Westenergie AG, den Preis an die Schule. In ihrer Ansprache lobte die Bürgermeisterin das Engagement der Schülerinnen und Schüler. "Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, wie Klimaschutz bereits im Kindesalter gelebt und verstanden werden kann. Die Kinder übernehmen Verantwortung für ihre Umwelt und das ist ein starkes Signal für unsere gesamte Stadt", sagt Bürgermeisterin Dr. Jacqueline Bila.
Der Klimaschutzpreis, der gemeinsam mit Westenergie verliehen wird, würdigt jährlich herausragende Projekte, die zum Schutz von Klima und Umwelt beitragen. Die Grundschule erhält neben der Auszeichnung auch ein Preisgeld in Höhe von 1.250 Euro.
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