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Stadt und Hilfsorganisationen stellen klar / Anerkennung für ehrenamtliches Engagement Münster (SMS) Die Ernährung und gesundheitliche Versorgung ist in allen Flüchtlingsunterkünften der Stadt und ebenso in den Landeseinrichtungen für Flüchtlinge in der York-Kaserne und der ehemaligen Wartburgschule zu hundert Prozent gewährleistet. Das stellen das städtische Sozialamt und die örtlichen Hilfsorganisationen mit Blick auf Spendenaufrufe in Facebook fest. In Facebook war zum Beispiel davon die Rede, es würde "ganz dringend für ein krankes Kind" Milch benötigt, außerdem sollten medizinische Instrumente wie chirurgisches Besteck oder auch Nierenschalen gespendet werden. Die Stadt und die Hilfsorganisationen dazu: Alle Flüchtlinge, insbesondere auch die Kinder, werden in den Einrichtungen medizinisch untersucht, geimpft und bei Bedarf von Hausärzten, Fachärzten oder im Krankenhaus versorgt. Speziell für die Landeseinrichtungen gibt es ohnehin für alle notwendigen Maßnahmen eine globale Kostenzusage des Landes NRW.
Die gut gemeinten Aufrufe in Facebook zeigen zugleich, wie sehr den Menschen in Münster das Wohl der Flüchtlinge am Herzen liegt. Das außergewöhnliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger könne nicht hoch genug veranschlagt werden, so Stadt und Hilfsorganisationen übereinstimmend. Wer sich ebenfalls ehrenamtlich für Zuflucht suchende Menschen einsetzen möchte, findet im Internet unter www.muenster.de/fuer_fluechtlinge die Internetadressen von Initiativen, Projekten und Organisationen, die in Münster für und mit Flüchtlingen arbeiten.
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