Die Stadt Hanau findet erstmals Erwähnung im bundesweit erscheinenden €uro-Magazin der Finanzen Verlag GmbH aus München. Sowohl das beschwingte positive Portrait in der Rubrik „Perlen der Mitte“ sowie einem Eintrag mit „Kaufempfehlung“ im Immobilien-Atlas des Magazins stimmen Oberbürgermeister Claus Kaminsky überaus freudig: „Die positiven Veränderungen, die die Stadt in den letzten Jahren mit Konversion und Stadtumbau durchgemacht hat, werden in ganz Deutschland wahrgenommen. Wenn ein so renommiertes Magazin über die Entwicklung der Stadt schreibt und Investoren eine Kaufempfehlung für Immobilien in Hanau gibt, dann ist das für uns aus vielerlei Gründen hoch erfreulich“, so der OB. In den letzten Jahren registriere man in Hanau einen deutlichen Anstiegs an Investoren, die von der Entwicklung der Stadt angetan und bereit seien große Summen ihres Privatvermögens hier zu investieren. „Mit der Aufnahme in den Immobilienatlas des €uro-Magazins erhalten wir nun den offiziellen Ritterschlag, der auf gut recherchierten Zahlen, Daten und Fakten basiert“, erläutert Kaminsky.

So heißt es im Anschreiben des Verlags an die Stadt: „Die Aufnahme Ihrer Kommune kommt einer Auszeichnung gleich, denn der €uro Immobilien-Atlas stellt nur Städte und Gemeinden vor, die von allen Kommunen in Deutschland die besten Perspektiven für die Zukunft haben.“ Die Auswahl beruhe auf Daten des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt und Raumforschung zur Entwicklung von Arbeitsmarkt und Bevölkerung, so der Verlag. Besonders die „kleinen Perlen“, Kommunen mit weniger als 100.000 Einwohnern, seien einer genaueren Prüfung unterzogen worden. Dafür seien weitere Quellen herangezogen worden, etwa Daten und Studien von BulwienGesa, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Empirica, FERI, Hamburgisches Weltwirtschaftsinstitut (HWWI), Institut für Immobilienwirtschaft der Uni Regensburg (IREBS), Invesco, IVD, Jones Lang LaSalle (JLL), Landesbausparkassen, LEG Immobilien AG, Postbank, PricewaterhouseCoopers (PwC), Roland Berger, Sparda-Banken, Sparkassen, Statistisches Bundesamt und Süddeutsche Wohnen (SÜDEWO).