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19.01.2018 - Kreis Viersen


Friederike-Bilanz: Kreisstraße 29 in Schwalmtal bleibt nach Sturm gesperrt

Kreis Viersen.


Die Nachwirkungen von Sturmtief Friederike waren auch am Freitag, 19. Januar, noch im Kreis Viersen zu sehen. Die Mitarbeiter des Baubetriebshofes waren im Einsatz, um die Sturmschäden an den Kreisstraßen und Radwegen zu beseitigen. Die Kreisstraße 29 in Schwalmtal bleibt aus Sicherheitsgründen erst einmal gesperrt. Umgefallene Bäume von Privatgrund blockieren die Straße. Weitere angrenzende Bäume weisen eine deutliche Schieflage auf und drohen ebenfalls auf die Straße zu fallen.

Rund ein Dutzend kreiseigene Bäume sind nach erster Bilanz dem Sturm zum Opfer gefallen. Hinzu kommen etliche Bäume aus Privatgrund- bzw. Waldstücken. Die Straßen wurden freigeräumt. Die Anwohner müssen nun ihre Bäume vom Privatgrund beseitigen.

Auch die Kreisleitstelle hat eine Friederike-Bilanz gezogen: Die Mitarbeiter haben zwischen 7 Uhr am Donnerstag und 6.30 Uhr am Freitagmorgen insgesamt 1.258 Notrufe bearbeitet. Insgesamt gab es 2.364 eingehende Telefonanrufe. Im Kreisgebiet waren zeitweise bis zu 520 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz. Das Leitstellenpersonal war mit 16 Kollegen vertreten. Zusätzlich zu den 466 Unwettereinsätzen zählte die Leitstelle 18 Hilfeleistungseinsätze, 10 Brandeinsätze, 25 Krankentransporte sowie 89 Rettungsdiensteinsätze - insgesamt 608 Einsätze.

www.kreis-viersen.de



Pressekontakt: Benedikt Giesbers, Telefon 02162/391025

Kontaktdaten:

Herausgeber: Kreis Viersen | Der Landrat
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Sturm Friederike
©  - Sturm Friederike So sah es nach dem Sturm auf der Kreisstraße 29 in Schwalmtal aus. Foto: Kreis Viersen / Abdruck honorarfrei

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Sturm Friederike Aufräumarbeiten
©  - Sturm Friederike Aufräumarbeiten Die Mitarbeiter des Betriebshofes sind nach dem Sturm Friederike mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Foto: Kreis Viersen / Abdruck honorarfrei

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