Der Bau der "PILLS"-Anlage am Marienhospital in Gelsenkirchen startete vor 15 Jahren – bis heute filtert die Spezialkläranlage Spurenstoffe aus dem Abwasser des Krankenhauses.
Der wohl spektakulärste Abschnitt des rund 100 Kilometer langen Emscher-Weges von Holzwickede bis Dinslaken führt über den "Sprung über die Emscher" - die neue Brücke über die Emscher und über den Rhein-Herne-Kanal entsteht aktuell in Castrop-Rauxel und wird am 30. September feierlich eingeweiht und anschließend freigegeben.
Zu bestimmten Anlässen werden künftig auch der Pylon und die beiden Zügelgurte der Brücke angeleuchtet sein. Die Handlaufbeleuchtung ist dagegen in den dunklen Stunden (außer mitten in der Nacht) immer eingeschaltet.
Zu bestimmten Anlässen werden auch der Pylon und die beiden Zügelgurte der Brücke angeleuchtet sein. Die Handlaufbeleuchtung ist dagegen in den dunklen Stunden (außer mitten in der Nacht) immer eingeschaltet.
Im Bereich des Pumpwerks Oberhausen in Biefang hat die Emschergenossenschaft den Vorplatz so herrichten lassen, dass mehrere Parzellen entstanden sind. Die zwölf helleren, mit Stroh bedeckten Teilstücke stehen demnächst interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.
Im Bereich des Pumpwerks Oberhausen in Biefang hat die Emschergenossenschaft den Vorplatz so herrichten lassen, dass mehrere Parzellen entstanden sind. Die zwölf helleren, mit Stroh bedeckten Teilstücke stehen demnächst interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.
Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender Emschergenossenschaft), Peter Knappmann (Geschäftsführer der beauftragten Firma Knappmann) und Johannes Siepenkötter (Projektleiter Emschergenossenschaft) präsentieren die zwölf Urban Gardening-Parzellen vor Ort. Im Bereich des Pumpwerks Oberhausen in Biefang hat die Emschergenossenschaft den Vorplatz so herrichten lassen, dass mehrere Parzellen entstanden sind. Die zwölf helleren, mit Stroh bedeckten Teilstücke stehen demnächst interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.
Im Bereich des Pumpwerks Oberhausen in Biefang hat die Emschergenossenschaft den Vorplatz so herrichten lassen, dass mehrere Parzellen entstanden sind. Die zwölf helleren, mit Stroh bedeckten Teilstücke stehen demnächst interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.
Der Bottroper Bürgermeister Klaus Strehl (l.) und Liana Weismüller (Vorständin für Personal und Nachhaltigkeit bei der Emschergenossenschaft) weihten gemeinsam mit dem Künstler Tadashi Kawamata das neue Kunstwerk „Tree Hut on the Wall“ an der Boye ein.
Das Kunstwerk „Tree Hut on the Wall“ besteht aus einer gemalten Baumkulisse und mehreren Holzkonstruktionen, die von Vögeln als Nistkästen verwendet werden können. Sie sind an eine ehemalige Stützwand des Abwasserkanals Boye angebracht, die einst für den Bau des Abwasserkanals benötigt wurde.
Herzstück des Emscher-Umbaus: Auf 51 Kilometern Länge hat die Emschergenossenschaft den Abwasserkanal Emscher (AKE) zwischen Dortmund und Dinslaken verlegt. Bis zu 42 Meter tief fließt das Abwasser mit vier Kilometern pro Stunde unter der Erde. Mit der Inbetriebnahme des Pumpwerks Oberhausen ging auch der gesamte AKE im August 2021 in Betrieb.
Die Kläranlage Bottrop Mitte der 1990er-Jahre im Bau. Sie war die damals größte und modernste Kläranlage Deutschlands.
Nach Fertigstellung trennt der Stauraumkanal am Sulterkamp Regen- und Abwasser.
Ende 2021 soll das erste Schmutzwasser vom Sulterkamp bis zum großen Abwasserkanal Emscher (AKE) fließen.
Der Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen ermöglicht auch die Renaturierung der Emscher innerhalb des Beckens.
Das Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Ellinghausen im gefüllten Zustand - hier wird der Nutzen der Anlage für die Bevölkerung deutlich: Das Becken hält Wassermassen zurück, die sonst unter Umständen zu Überflutungen führen könnten.
Der Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen ermöglicht auch die Renaturierung der Emscher innerhalb des Beckens.
Bauarbeiten am Roßbach-Düker unterhalb der Straße Bärenbruch in Dortmund-Marten. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1952.
Bauarbeiten am Roßbach-Düker unterhalb der Straße Bärenbruch in Dortmund-Marten. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1951.
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