Jugendleitungen und Jugendliche aus den Partnerstädten Bocholt (Belgien) sowie Aurillac und Arpajon-sur-Cère (Frankreich) kamen ins Europa-Haus. Die Teamer aus den Partnerstädten Rossendale (Großbritannien) und Akmene (Litauen) sowie aus der befreundeten Stadt Vlora (Albanien) schalteten sich online dazu.
Austausch in lockerer Runde
Das Wochenende startete mit einer lockeren „meet & greet“-Runde. Abends folgte eine Einstimmung auf das Europäische Jugendcamp im Sommer. Das Thema „Jugend für die Zukunft: Beste Praktiken für den Klimawandel in Europa“ wurde vorgestellt und mit einem kurzen Input-Referat zu den wichtigsten Entwicklungen in Sachen Klimawandel ergänzt.
Vorbereitung des Camps
Am Samstag tauschten sich die Anwesenden und die online hinzugeschalteten Teilnehmenden über das Programm aus. Sie legten dabei verschiedenste Programmpunkte passend zum Motto des Camps fest. Anschließend berieten sie, wie man das Jugendcamp möglichst klimafreundlich gestalten kann. Anschließend besichtigten die Anwesenden alle Orte des Programms, um sich bereits jetzt ein Bild vom genauen Ablauf im Sommer machen zu können. Zum Abschluss des Wochenendes verteilten die Bocholter Organisatoren verschiedene Aufgaben, damit der Austausch im Sommer gut gelingt.
Jugendliche aus Bocholt gesucht
Für das europäische Jugendcamp können sich noch Bocholter Jugendliche im Alter von 14 – 17 Jahren melden. Interessierte schreiben dafür einfach eine Mail an die Europabeauftragte der Stadt Bocholt, petra.taubach@bocholt.de. Der Eigenanteil für das Camp inklusive Unterbringung, Verpflegung und Programmkosten beträgt 75 Euro. Die Jugendbegegnung wird vom NRW-Programm „Europa bei uns zu Hause“ und von ERASMUS + - Jugend finanziell mitgefördert.
Pressekontakt: Stadt Bocholt - Fahrradfreundliche Stadt im Münsterland, Partnerschaftsbeauftragte Petra Taubach, Büro des Bürgermeisters, Telefon +49 2871 953-258, E-Mail: petra.taubach@bocholt.de
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