Alle Meldungen: Emschergenossenschaft / Lippeverband
Emscher-Brücke Heerstraße ab Samstagmittag wieder befahrbar
Halbseitig für PKW mit einer Breite bis zu 2,20 Meter
Die Emscher-Brücke Heerstraße in Dinslaken kann ab dem Samstagmittag (23.9.) wieder halbseitig befahren werden. Darauf haben sich alle an den zurzeit an der Brücke stattfindenden Arbeiten Beteiligten kurzfristig geeinigt.
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Erleben, Basteln, Gestalten: Kinder planen ihr Blaues Klassenzimmer
Lippeverband und Stadt Datteln sammeln Ideen für neuen Lernort am Dattelner Mühlenbach
Am Dattelner Mühlenbach soll ein neuer Lern- und Begegnungsort im Freien an zentraler Stelle am Sportpark Mitte entstehen. Um diesen Ort ganz nach den Wünschen der zukünftigen Nutzer*innen zu gestalten, veranstaltete der Lippeverband gemeinsam mit der Stadt Datteln eine Exkursion zum Blauen Klassenzimmer der Emschergenossenschaft am Hahnenbach in Gladbeck. Aus den gesammelten Eindrücken bastelten die Kinder und Jugendlichen der umliegenden Dattelner Schulen und Kitas nun ihre eigenen Ideen und Modelle für „ihr“ Blaues Klassenzimmer in einer Kreativwerkstatt.
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Gemeinsames Arbeiten an der regionalen Schwammstadt
Fachleute aus dem Ruhrgebiet treffen sich in Dinslaken
Häufigere Starkregen oder Hitzephasen sind Folgen der Klimakrise. Darauf müssen sich die Städte vorbereiten. In der bundesweiten Woche der Klimaanpassung haben sich in Dinslaken Fachleute aus den Rathäusern der Emscher-Region getroffen, um ihre Arbeit an der Schwammstadt zu managen. Sie alle gehören zur Zukunftsinitiative Klima.Werk. Teil des Netzwerks von Kommunen und Emschergenossenschaft ist auch die Stadt Dinslaken.
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Vor fünf Jahren: Pumpwerk Bottrop erwachte zum Leben
Am 24. September 2018: Zeitgleich mit dem gigantischen „Abwasser-Aufzug“ ging erstmals ein Teilabschnitt des Abwasserkanals Emscher in Betrieb – es war einer der wichtigsten Schritte in Richtung Abwasserfreiheit in der Emscher
Vor fünf Jahren, am 24. September 2018, erfolgte in Bottrop und Gelsenkirchen einer der wichtigsten Meilensteine im Rahmen des Generationenprojektes Emscher-Umbau: Die Emschergenossenschaft nahm erstmals einen Teilabschnitt des großen Abwasserkanals Emscher (AKE) in Betrieb. Ebenfalls an den Start gingen an jenem Tag auch die beiden gigantischen unterirdischen Schmutzwasserpumpwerke in Bottrop und Gelsenkirchen. In der Folge wurde die Emscher nach und nach immer sauberer.
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Vor fünf Jahren: Pumpwerk Gelsenkirchen erwachte zum Leben
Am 24. September 2018: Zeitgleich mit dem gigantischen „Abwasser-Aufzug“ ging erstmals ein Teilabschnitt des Abwasserkanals Emscher in Betrieb – es war einer der wichtigsten Schritte in Richtung Abwasserfreiheit in der Emscher
Vor fünf Jahren, am 24. September 2018, erfolgte in Bottrop und Gelsenkirchen einer der wichtigsten Meilensteine im Rahmen des Generationenprojektes Emscher-Umbau: Die Emschergenossenschaft nahm erstmals einen Teilabschnitt des großen Abwasserkanals Emscher (AKE) in Betrieb. Ebenfalls an den Start gingen an jenem Tag auch die beiden gigantischen unterirdischen Schmutzwasserpumpwerke in Bottrop und Gelsenkirchen. In der Folge wurde die Emscher nach und nach immer sauberer.
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Vor fünf Jahren: Pumpwerke Bottrop und Gelsenkirchen erwachten zum Leben
Am 24. September 2018: Zeitgleich mit dem gigantischen „Abwasser-Aufzug“ ging erstmals ein Teilabschnitt des Abwasserkanals Emscher in Betrieb – es war einer der wichtigsten Schritte in Richtung Abwasserfreiheit in der Emscher
Vor fünf Jahren, am 24. September 2018, erfolgte in Bottrop und Gelsenkirchen einer der wichtigsten Meilensteine im Rahmen des Generationenprojektes Emscher-Umbau: Die Emschergenossenschaft nahm erstmals einen Teilabschnitt des großen Abwasserkanals Emscher (AKE) in Betrieb. Ebenfalls an den Start gingen an jenem Tag auch die beiden gigantischen unterirdischen Schmutzwasserpumpwerke in Bottrop und Gelsenkirchen. In der Folge wurde die Emscher nach und nach immer sauberer.
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Hochwasserschutz am Hüller Bach
Neues Becken auf Bochumer Stadtgebiet schützt künftig auch Anliegende in Herne und Gelsenkirchen
Die Emschergenossenschaft hat am Mittwoch in Recklinghausen ihren Aufsichtsrat über den aktuellsten Stand ihrer zahlreichen Projekte informiert. Mit im Fokus standen dabei die Themen Starkregenvorsorge und Hochwasserschutz. Vorgestellt wurde unter anderem ein Pilotprojekt, bei dem ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren zum Einsatz kam. Die Baumaßnahme am Hüller Bach soll die Überflutungsgefahr in Bochum, Herne und Gelsenkirchen deutlich verringern.
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Bockumer Weg: Klappernde Schachtabdeckung wird durch neue ersetzt
Lippeverband führt den Austausch in der kommenden Woche durch
Auf dem Bockumer Weg in Hamm ist zwischen den Einmündungen Tondernstraße und Posener Straße eine Schachtabdeckung abgesunken und erzeugt dadurch beim Überfahren laute Geräusche. Zur Behebung des Schadens wird der Lippeverband die defekte Abdeckung ausbauen und durch eine neue ersetzen lassen. Der Austausch soll in der kommenden Woche stattfinden.
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Neue Fährzeiten für Lippe-Fähre „Lupia“
Bis Saisonende Ende Oktober verkürzen sich die Fährzeiten
Ab Dienstag, 19. September, kann die Lippeverbands-Fähre Lupia nach kurzzeitiger Außerbetriebnahme aufgrund der hohen Pegelstände in der letzten Woche wieder übersetzen. Bis einschließlich 31. Oktober bringt die Lippe-Fähre noch alle Tagesausflügler*innen und Radfahrende entlang der „Römer-Lippe-Route“ trockenen Fußes und Rades über den Fluss. Aufgrund der immer kürzer werdenden Tage werden die Betriebszeiten der beliebten Fähre etappenweise bis zum Saisonende angepasst.
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Fördermittel für die Klimaresilienz
Prof. Dr. Uli Paetzel übergibt Förderbescheid in Herne
Hitzeinseln, Überschwemmungen, ausgetrocknetes Stadtgrün –
die Auswirkungen des Klimawandels sind spürbar. Der Aufbau blau-grüner Infrastruktur nach dem Schwammstadt-Prinzip kann unsere Städte zukunftssicher machen. Hierzu haben die Zukunftsinitiative Klima.Werk und das Land NRW das Förderprogramm „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft (KRiS)“ ins Leben gerufen. Aus diesem Förderprogramm erhält die Stadt Herne rund 150.000 Euro für Umsetzungsstudien für drei Betrachtungsräume.
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Gründach-Förderung: Beratungsangebot beim Umwelttag
Die Stadt Herne und die Emschergenossenschaft arbeiten in der Zukunftsinitiative Klima.Werk am blau-grünen Umbau der Region. Klima.Insel auf dem Robert-Brauner-Platz
Regenwasser speichern, zum Beispiel in einem Gründach: Das ist gut für hitzegeplagte Städte. Beim Herner Umwelttag zur Energiewende am 23. September macht auch eine grüne Oase auf dem Robert-Brauner-Platz Station. Die Klima.Insel ist eine Aktion der Zukunftsinitiative Klima.Werk, zu der auch die Stadt Herne gehört. In dem Netzwerk setzen sich Kommunen und Emschergenossenschaft für den klimarobusten Umbau des Ruhrgebiets ein.
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Lippe-Fähren in Haltern am See und Dorsten weiterhin außer Betrieb
Hohe Wasserstände behindern die Überfahrt
Aufgrund des hohen Wasserstandes infolge der starken Regenfälle im Lippe-Gebiet müssen die Lippeverbands-Fähren Baldur und Maifisch weiterhin am Ufer bleiben. Bis mindestens einschließlich Montag können die Fähren aufgrund der hohen Wasserstände nicht zur Überfahrt genutzt werden. Der Lippeverband hofft, dass die Fähren ab Dienstag, 19. September, wieder Passagier*innen aufnehmen können. Dies ist abhängig von dem dann aktuellen Wasserstand.
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Lippe-Fähre Lupia muss an Land bleiben
Hochwasser und Treibgut verhindern die Überfahrt
Aktuell muss der Lippeverband den Betrieb seiner Lupia-Fähre einstellen. Grund sind die Niederschläge der vergangenen Tage und der daraus resultierende hohe Wasserstand. Das Hochwasser hat zudem einen Baum und Treibgut angeschwemmt, was die Überfahrt zusätzlich erschwert. Aufgrund der starken Strömung kann der Wasserwirtschaftsverband erst am Montag die Hindernisse beseitigen.
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Meteorologischer Sommer fiel ins Wasser
Wetterbilanz von Emschergenossenschaft und Lippeverband weist auf eine Zunahme von extremen Starkregenereignissen hin
Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV) haben eine Regen-Auswertung der meteorologischen Sommermonate Juni, Juli und August vorgenommen. Das Fazit: Auf den trockensten Sommer seit 1931 im Jahr 2022 folgte 2023 ein außergewöhnlich nasser Sommer mit mehreren extremen Starkregenereignissen im Emscher-Lippe-Gebiet. Alle drei Monate waren sowohl an der Emscher als auch an der Lippe deutlich nasser als im langjährigen Mittel. Die Aufzeichnungen von EGLV zeigen, dass es im Durchschnitt seit 1940 in der Region fünf Starkregenereignisse pro Jahr gab – im Jahr 2023 gab es jedoch allein in den Monaten Juni, Juli und August an fünf Tagen Starkniederschlagsereignisse mit einer Wiederkehrzeit von „seltener als 100 Jahre“. Insgesamt verzeichneten EGLV in diesem Jahr bereits acht Starkregenereignisse! Mit dem Klimawandel ist zu erwarten, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird.
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Lippeverband weiht in Lünen neues Ausbildungszentrum ein
Kläranlage Sesekemündung: Bis zu 24 junge Menschen können nun am Standort Lünen ausgebildet werden
Der Lippeverband hat seinen Ausbildungsstandort auf der Kläranlage Sesekemündung erweitert und am Donnerstag feierlich eingeweiht. Rund sechs Millionen Euro hat der Wasserwirtschaftsverband in sein neues Ausbildungszentrum investiert. „Eine Investition in die Zukunft unserer jungen Auszubildenden und in die Zukunft des Lippeverbandes“, sagt Dr. Dorothea Voss, Vorständin für Personal und Nachhaltigkeit. Statt bisher sechs können künftig bis zu 24 junge Menschen am Standort Lünen ausgebildet werden – ganz aktuell sind es bereits 20 Auszubildende.
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Lippe-Fähren in Haltern am See und Dorsten außer Betrieb genommen
Hohe Wasserstände behindern die Überfahrt
Aufgrund des hohen Wasserstandes in der Lippe infolge der starken Regenfälle müssen die Lippe-Fähren Baldur und Maifisch, beide vom Lippeverband betrieben, aktuell am Ufer bleiben. Die Maifisch ist bis Dienstag gesperrt, die Baldur kann eventuell zum Wochenende wieder freigegeben werden. Der Lippeverband wird entsprechend informieren.
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HaLiMa: Lippeverband bietet nächste Informationssprechstunde im September an
Am 20. September beantwortet Projektleiter Gerhard Formanowicz Fragen von interessierten Bürger*innen
Die Arbeiten des Lippeverbandes am Hochwasser- und Naturschutzprojekt Haltern-Lippramsdorf-Marl (HaLiMa) schreiten zügig voran. Naturbegeisterte und neugierige Bürger*innen können bereits beobachten, wie die naturnahe Auengestaltung im Bereich vom Oelder Weg nach Osten in Richtung Pumpwerk Haltern Große Mersch immer größere Fortschritte macht. Hier hat der Lippeverband den Deich auf etwas mehr als einem Kilometer zurückgebaut. Dadurch eröffnet sich eine zirka zehn Hektar große Fläche, die als zusätzlicher Überflutungsbereich bereits freigegeben wurde. Für interessierte Bürger*innen, die mehr zu der Bau- und Renaturierungsmaßnahme wissen möchten, besteht am Mittwoch, 20. September, die Möglichkeit, Projektleiter Gerhard Formanowicz Fragen zur Baumaßnahme zu stellen. Die Informationssprechstunde findet von 15 bis 17 Uhr im Baucontainer am Oelder Weg statt. Weitere Informationssprechstunden folgen im Oktober.
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Schwammstadt: Holzwickede wappnet sich gegen Starkregen und Hitze
Die Emschergenossenschaft und die Gemeinde Holzwickede arbeiten in der Zukunftsinitiative Klima.Werk am klimarobusten Umbau der Region. Klima.Insel zu Gast auf dem Markt
Mehr Grün statt Grau, mehr Wasserflächen: Das brauchen die Städte, um die Folgen des Klimawandels abzufedern. 2023 schickt die Emschergenossenschaft eine grüne Oase auf die Reise, die auch in Holzwickede auf dem Marktplatz Station gemacht hat. Die Klima.Insel ist eine Aktion der Zukunftsinitiative Klima.Werk, zu der auch die Emscherquellgemeinde gehört. In dem Netzwerk setzen sich der Wasserwirtschaftsverband und die Kommunen für den klimarobusten Umbau des Ruhrgebiets ein.
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Stadtbäume mit Ingenieur-Technik gegen Trockenheit wappnen
Zukunft des Straßengrüns Thema bei einem Expert*innen-Treffen im EBZ in Bochum
Stadtbäume müssen in Zeiten des Klimawandels viel leisten: Schatten spenden, über Verdunstung kühlen, Feinstaub und CO2 schlucken. Gleichzeitig müssen sie Hitze- oder Dürreperioden aushalten. In Bochum haben Fachleute aus der Region und anderen Teilen Deutschlands technische Lösungen fürs Straßengrün diskutiert. Zu dem Treffen eingeladen hat die Zukunftsinitiative Klima.Werk von Emschergenossenschaft und Emscher-Kommunen. Zu dem Netzwerk für Klimaanpassung gehört auch die Stadt Bochum.
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Ministerin Scharrenbach: Auf zu neuen Ufern – Rund 3,54 Millionen Euro für die Flüsse Emscher und Lippe als Lebensadern für Mensch und Natur
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen und Emschergenossenschaft/Lippeverband teilen mit:
Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen hat heute, 1. September 2023, gemeinsam mit Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender Wasserwirtschaftsverbände Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV), und Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop, stellvertretend für die Emscher- und Lippe-Kommunen, die Kooperationsvereinbarung „Gemeinsam für Emscher und Lippe“ unterzeichnet
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