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07.09.2023 - Klinikum-Westfalen


Kleine Fräse, große Wirkung: Wojtek Salata kann wieder mit seinem Enkel spazieren gehen

500. Einsatz einer hochmodernen Gefäßfräse in der Klinik für Angiologie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund


Blumen für den Patienten und ein dickes Lob für das Team der Angiologie: Wojtek Salata ist der 500. Patient, der im Knappschaftskrankenhaus Dortmund mit einer Gefäßfräse behandelt wurde und vom Einsatz eines hochmodernen Verfahrens profitieren konnte, das bei minimalem Risiko maximale Erfolge bringt.

Wie der Name schon sagt, entfernt die Gefäßfräse Ablagerungen aus den Arterien. Dazu wird das kleine Instrument minimalinvasiv zu den betroffenen Stellen geführt. Kalkablagerungen können hier abgetragen werden und das Blut wieder ungehindert fließen. Für Wojtek Salata eine echte Erlösung und eine „super Leistung“, wie er betont: „Ich konnte vor dem Eingriff keine 200 Meter mehr ohne Schmerzen laufen und musste sogar auf die geliebten Spaziergänge mit meinem jüngsten Enkel verzichten“, berichtet der 65-Jährige, der mit der Diagnose „Schaufensterkrankheit“ ins Knappschaftskrankenhaus kam.

„Die Untersuchungen zeigten einen Gefäßverschluss im rechten Bein“, berichtet Chefärztin Dr.  Kathrin Niemöller, die mit ihrem Team in den vergangenen drei Jahren - trotz Corona Krise – bei über 2000 Eingriffen insgesamt bereits 500 Eingriffe mit einer Gefäßfräse erfolgreich durchführen konnte und von den Vorteilen der Methode überzeugt ist: „Das Verfahren, die sogenannte Rotationsatherektomie, ermöglicht es, die hohe Kalklast in den Gefäßen zu reduzieren, komplette Verschlüsse zu eröffnen und auch vermehrt auf den Einsatz von Stents zu verzichten.“ Und das ohne einen großen Eingriff, sondern nur über ein „kleinen Piecks“ in das Pulsgefäß unter örtlicher Betäubung.

Kein Wunder, dass Wojtek Salata bereits am Tag nach dem Eingriff wieder fit war. „Ich habe die Besserung schon während der Behandlung bemerkt, weil mein Fuß wieder warm wurde“, erzählt er begeistert und freut sich jetzt wieder auf die Spaziergänge mit Enkel Jaden: „Der Kleine fährt mit dem Roller und ich gehe zu Fuß.“

 

Weitere Informationen gibt es unter www.klinikum-westfalen.de oder unter Tel. 0231 922-2616.

 

Bildzeile:

Freuen sich über den gelungenen Eingriff (v.l.n.r.) Chefärztin Dr. Kathrin Niemöller, Gefäßassistentin Ulrike Chmurzynski, Assistenzärztin Bettina Kandler, Oberarzt Dr. Theodoros Moysidis, Wojtek Salata und die Stellv. Stationsleitung Franziska Thamm.




Kontaktdaten:

KLINIKUM WESTFALEN GmbH

Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund

Pressestelle:
Susanne Janecke (Pressesprecherin)

Telefon: 0231 / 922 - 1756
Telefax: 0231 / 922 - 1915

E-Mail: pressestelle@klinikum-westfalen.de



Dieser Meldung sind folgende Medien beigefügt:

500. Patient
©  - 500. Patient Freuen sich über den gelungenen Eingriff (v.l.n.r.) Chefärztin Dr. Kathrin Niemöller, Gefäßassistentin Ulrike Chmurzynski, Assistenzärztin Bettina Kandler, Oberarzt Dr. Theodoros Moysidis, Wojtek Salata und die Stellv. Stationsleitung Franziska Thamm.

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