Volltext in Meldungen suchen
Print Zurück


20.11.2023 - Stadt Mönchengladbach


Pläne für weniger Verkehrslärm: Jetzt informieren und mitreden!

Öffentlichkeitsbeteiligung zur Lärmaktionsplanung startet am 20. November


Der Verkehr in Mönchengladbach soll leiser werden. Dieses Ziel wird mithilfe der sogenannten Lärmaktionsplanung (LAP) über viele Jahre Stück für Stück erreicht. Aktuell läuft Runde vier. Einen Vorentwurf zum vierten Lärmaktionsplan hat die Verwaltung am Donnerstag im Ausschuss für Umwelt und Mobilität vorgestellt. Nun erhält die Öffentlichkeit Gelegenheit, Stellung zu nehmen.

Schon den nun präsentierten Vorentwurf hatte die Stadtverwaltung mithilfe der Bürgerinnen und Bürger entwickelt. Insgesamt 167 Vorschläge hat es in einer ersten Beteiligungsphase im Frühjahr gegeben, darunter Geschwindigkeitsreduzierungen, Querungshilfen zur Förderung der Nahmobilität oder lärmmindernde Asphaltdecken. 140 Anregungen konnten übernommen werden und sind in die Entwicklung des Vorentwurfs eingeflossen. Zu diesem kann sich die Öffentlichkeit nun vom 20. November bis zum 17. Dezember erneut einbringen. Nähere Informationen zur Lärmaktionsplanung (LAP) und zu den Beteiligungsformaten finden Interessierte online unter https://stadt.mg/lapmg

In der vierten Runde der Lärmaktionsplanung nimmt die Stadtverwaltung Straßen und Verkehrsachsen in den Fokus, die einen mittleren nächtlichen Lautstärkepegel von mehr als 58 Dezibel sowie eine Mindestanzahl von Betroffenen aufweisen. Konkret sind das im Bezirk Nord die Hohenzollernstraße und die Achse Viersener Straße – Steinmetzstraße. Im Bezirk Ost ist die Achse Von-Groote-Straße – Graf-Haeseler-Straße Bestandteil der Planungen. Im Westen sind es die Stadtwaldstraße und die Mennrather Straße. Im Bezirk Süd umfassen die angedachten Maßnahmen die Achsen Mühlenstraße – Hauptstraße und Pongser-Straße – Morr.

Auch zum Thema Zuglärm kann man sich beteiligen

Zur Lärmaktionsplanung an Schienenwegen beginnt am 20. November ebenfalls eine Öffentlichkeitsbeteiligung. Zuständig hierfür ist allerdings nicht die Stadt, sondern das Eisenbahn-Bundesamt. Entsprechend unterscheiden sich das genaue Prozedere und die Fristen. Interessierte können sich online unter www.laermaktionsplanung-schiene.de informieren und beteiligen.




Kontaktdaten:

Stadt Mönchengladbach
Stabsstelle Presse & Kommunikation

Rathaus Abtei - 41050 Mönchengladbach
Telefon (0 21 61) 25 20 81
Telefax (0 21 61) 25 20 99
E-Mail: presse@moenchengladbach.de

Dieser Meldung sind keine Medien beigefügt!

Hier können Sie sich anmelden:

Freigeschaltete Meldungen im System: 387.445

Montag, 11. Dezember 2023

Mein
Presse-Service

Jederzeit komfortabel und bequem Ihre Einstellungen ändern:

Sie sind noch kein Abonnent? presse-service.de ist offen für jeden Internetnutzer und das kostenfrei. Lassen Sie sich Meldungen aus Ihrer Nähe oder zu den Sie interessierenden Themenbereichen direkt zusenden. Werden Sie Abonnent bei presse-service.de

Jetzt abonnieren!

Mitglied
werden

Unsere Vorteile erleichtern IHRE Arbeit!

Erfahren Sie, wie einfach Sie mit presse-service.de Ihre Meldungen einem hoch qualifizierten Publikum zugänglich machen. Flexibel, kostengünstig und reichweitenstark. Der Presse-Service ist das ideale Werkzeug beim News- und Meldungsmanagement für Pressesprecher, Redakteure, Journalisten und alle die schnell und effizient Neuigkeiten mit einem Klick streuen möchten.

Detaillierte Informationen

Die
Fakten

  • Über 200.000 Meldungen pro Jahr
  • Über 400.000 Empfänger deutschlandweit
  • Über 17.000 exklusive Redaktionen in Fachverteilern
  • Über 600 registrierte Pressestellen
  • Versandstatistik 2017 > 49 Mio. Emails
  • NEU! 7.500 neue Fachredaktionen im Gesundheitswesen

Sprechen Sie uns an!

Die Redaktionsoberfläche steht online zur Verfügung, um dezentrales Arbeiten zu ermöglichen.

Kurzübersicht
der Funktionen

  • Zentrale Nachrichtenerfassung
  • Zeitgesteuerte Freischaltung
  • Meldungsarchive
  • Komfortable Medienverwaltung
  • Gruppenverwaltung
  • Exakte Versand- und Aufrufstatistiken
  • Eigene Adressverteiler
  • Akkreditierungsbereich für Abonnenten
  • Eigene Meldungsfilter
  • Schnittstellen zur eigenen Internetseite
  • Eigene RSS-Feeds
  • Schnittstellen zu Facebook, Twitter etc.