29.07.2024 - Stadt Marl
Mehr als eine Million Euro für Baumaßnahmen in den SommerferienIn den Schulgebäuden gibt es wieder ordentlich etwas zu tun
Marl. In den Marler Schulen und Kitas wird während der Sommerferien ordentlich gewerkelt. Denn die unterrichtsfreie Zeit nutzt die Stadt, um notwendige Renovierungen und Sanierungen durchzuführen.
Bei den Renovierungen in den Ferien geht es nicht nur um Großbaustellen wie zum Beispiel die Schadstoff- und Betonsanierung für Marschall 66 an der ehemaligen Hauptschule Kampstraße oder die Arbeiten am Fundament und die Erschließungsarbeiten für den Neubau der Goetheschule. An der Hervester Straße lässt sich übrigens bereits erahnen, auf was sich die Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium freuen dürfen.
Von Leuchtmitteltausch bis Bodenbelagsarbeiten
„Wir gehen auch viele kleinere Maßnahmen an, die von Wartungsarbeiten über Umbauten bis hin zur Instandhaltung reichen“, sagte Claas Frein, Leiter des Amtes für Gebäudemangement. Dazu zählen zum Beispiel neue Leuchtmittel in der Sporthalle der Grundschule Sickingmühle. Mit Maler- und Bodenbelagsarbeiten in den Klassenräumen sind die Firmen hingegen in der Overbergschule in Alt-Marl beschäftigt.
WC-Anlagen werden erneuert
Zu den größeren Projekten zählt neben der Goetheschule die Sanierung der Batholomäusschule in Polsum, wo die WC-Anlagen genauso erneuert werden wie Versorgungsleitungen. Hinzu kommen beispielsweise Umbauarbeiten von Verwaltungs- zu OGS-Räumen in der Bonifatiusschule in Brassert, die Instandsetzung der Jungen-WC-Anlage im Gymnasium im Loekamp, eine neue LED-Beleuchtung der Sporthalle der Canisiusschule, Renovierungen in Klassenräumen der Harkortschule, Maler- und Schreinerarbeiten in der Scharounschule sowie Umbauarbeiten in der Martin-Luther-King-Gesamtschule.
Lokale Firmen sind dabei
Mit im Boot sind übrigens auch zahlreiche lokale Firmen aus Marl, deren Mitarbeiter sich auf der Ferien-Baustelle tummeln. Während der Sommerferien investiert die Stadt Marl so mehr als eine Million Euro für die Baumaßnahmen. Insgesamt liegen die Kosten für die einzelnen Arbeiten deutlich höher.
Pressekontakt: Randolf Leyk / Pressesprecher
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