05.09.2024 - Stadt Dortmund
Hoesch-Museum wird renoviert - doch das Programm geht teilweise weiter
Besucher*innen kommen wegen Renovierungsarbeiten momentan nicht in die Dauerausstellung des Hoesch-Museums. Doch es gibt trotzdem besondere Führungen und andere Veranstaltungen – zum Beispiel beim Tag des offenen Denkmals.
Besucher*innen können wegen der Bauarbeiten seit einigen Tagen nicht mehr die Dauerausstellung besichtigen. Doch am Sonntag, 8. September ist für Ersatz gesorgt: Um 11 und 14 Uhr gibt es beim Tag des offenen Denkmals die seltene Gelegenheit, die ehemalige Hoesch-Hauptverwaltung, das Albert-Hoesch-Haus und das ehemaligen Portierhaus zu sehen. Hauptverwaltung und Albert-Hoesch-Haus werden heute von „thyssenkrupp Steel Europe“ genutzt und können normalerweise von Privatleuten nicht besichtigt werden. Kinder ab sechs Jahre können zudem am Sonntag um 11 und 14 Uhr mit Sonnenlicht zeichnen. Zusammen mit der Künstlerin Debora Ando werden kleine Kunstwerke wie Klappkarten und Lesezeichen gestaltet. Bitte schnell unter info@hoesch-museum.de oder Tel. 0231 8445856 anmelden.
Die Spuren von Eisen und Stahl radelnd entdecken
Per Fahrrad können sich Interessierte auch auf den Spuren von Eisen und Stahl bewegen. Die Touren starten am 15. September und 13. Oktober um 11 Uhr am Hoesch-Museum, Eberhardstraße 12. Die Teilnehmer*innen fahren teils entlang der ehemaligen Gleistraße der Stahl- und Eisentransporte und über die Wege der ehemaligen Elias-Bahn. Die Strecke ist etwa 30 Kilometer lang. Die Tour kostet 6 Euro pro Person. Das Mindestalter ist 16 Jahre. Bitte im Museum unter Tel. 0231 844-5856 oder per E-Mail an info@hoesch-museum.de anmelden.
Noch bis zum Frühjahr nächsten Jahres wird im Museum gearbeitet: Die Fenster werden erneuert und das Portiershaus wird renoviert – natürlich unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes, um das Hoesch-Museum weiterhin als kulturellen Ort für die Zukunft zu sichern. Deshalb bleibt es für Besucher*innen zunächst geschlossen.
hoesch-museum.de
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Das repräsentative Gebäude der ehemaligen Hoesch-Hauptverwaltung bekommen Besucher*innen nur selten zu sehen.
© Peter Kocbeck
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Fahrradtour zur Hoesch-Geschichte bewegt sich auf den Spuren von Stahl und Eisen.
© Hoesch-Museum
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