05.09.2024 - Stadt Lippstadt
Zwei neue Umfragen auf der Ideenstadt-PlattformBarrierearme Restaurants und Schutz vor Hitze in Lippstadt
Lippstadt. Die Stadt Lippstadt hat zwei neue Umfragen auf der digitalen Beteiligungsplattform Ideenstadt unter www.ideenstadt.de gestartet. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, ihre Erfahrungen und Tipps zu den Themen Barrierefreiheit und Hitzeschutz in Lippstadt und Umgebung zu teilen.
In der ersten Umfrage geht es um die Frage: „Welche barrierearmen Restaurants kennen Sie in Lippstadt und Umgebung?“ Gesucht werden Orte, an denen man sowohl lecker als auch barrierearm essen kann. Nutzerinnen und Nutzer können auf der Karte den gewünschten Ort auswählen oder die Adresse im Suchfeld eingeben. Anschließend können sie eine Beschreibung zur Barrierefreiheit des Restaurants, die Art der Funktionseinschränkung und positive Erfahrungen hinterlassen. Ziel ist es, eine Übersicht über barrierearme Gastronomiebetriebe zu schaffen, die Menschen mit Mobilitätseinschränkungen das Leben erleichtert.
Die zweite Umfrage widmet sich dem Thema „Auf der Suche nach Schatten und Schutz vor Hitze in Lippstadt“. Bürgerinnen und Bürger werden gefragt, welche Orte sie bei Hitze in Lippstadt aufsuchen, um Abkühlung zu finden. Von schattigen Plätzen bis zu klimatisierten Räumen – alle Tipps sind willkommen. Ziel ist es, eine Sammlung von Empfehlungen zu erstellen, die den Aufenthalt im Freien an heißen Tagen angenehmer machen.
Pressekontakt: Frau Köller, Pressestelle, pressestelle@lippstadt.de,Tel: 02941/980-313
Dieser Meldung sind keine Medien beigefügt!
Rechtlicher Hinweis:
Die im Presse-Service bereitgestellten Fotos dürfen mit Fotonachweis für die redaktionelle Berichterstattung verwendet werden – gerne im Zusammenhang mit der jeweils zugehörigen Pressemitteilung oder dem thematischen Kontext. Eine weitergehende Nutzung, zum Beispiel für Archivbeiträge oder andere Themen, ist im Rahmen üblicher journalistischer Praxis erlaubt, sofern der inhaltliche Bezug gegeben ist.
Für darüber hinausgehende Verwendungen – etwa in Ausstellungen, Werbematerialien oder Publikationen außerhalb der Berichterstattung – wird um eine vorherige Klärung der Nutzungsrechte gebeten.