Volltext in Meldungen suchen
Print Zurück


13.09.2024 - Stadt Wolfsburg


Auf Einladung von Oberbürgermeister Weilmann

Oberbürgermeisterin und Oberbürgermeister der niedersächsischen Werksstandorte treffen sich in Wolfsburg mit Vertretern von Volkswagen


Die ernste Lage bei Volkswagen beschäftigt sowohl den Konzern, den Betriebsrat und die Beschäftigten als auch die Kommunen der Volkswagen-Standorte. Wolfsburgs Oberbürgermeister Dennis Weilmann lud aus aktuellem Anlass sowohl die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der niedersächsischen Werksstandorte also auch den Vorstand der Volkswagen AG zu einem gemeinsamen Austausch ins Rathaus ein.

Mit Belit Onay (Hannover), Tim Kruithoff (Emden), Katharina Pötter (Osnabrück), Frank Klingebiel (Salzgitter) und Christian Geiger (Braunschweig, Erster Stadtrat) folgten die Oberbürgermeisterin und Oberbürgermeister der Einladung genauso wie die VW-Vorstände Gunnar Killian (Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG für die Geschäftsbereiche Personal und Trucks) und Thomas Schmall-von Westerholt (Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG für den Geschäftsbereich Technik). Vor dem Hintergrund der Diskussionen um mögliche Werksschließungen und die Kündigung der Beschäftigungsgarantie bis 2029 untermauerten die Oberbürgermeisterin und Oberbürgermeister, dass den aktuellen Herausforderungen nur gemeinsam begegnet werden kann.

„Die Sorgen der Menschen durch die aktuellen Entwicklungen bei Volkswagen sind groß. Als Oberbürgermeisterin und Oberbürgermeister der niedersächsischen VW-Standorte appellieren wir an die Verantwortlichen, auf die Schließung eines Volkswagenwerkes in Niedersachsen zu verzichten und die Arbeitsplätze zu erhalten. Wir appellieren außerdem, dass die Verantwortlichen bei Volkswagen diese Krise im Geiste der Sozialpartnerschaft angehen und gemeinsam konstruktive und gleichzeitig soziale Lösungen finden“, erklärt Oberbürgermeister Dennis Weilmann. „Wir hatten einen sehr offenen und ehrlichen Austausch mit Gunnar Killian und Thomas Schmall-von Westerholt, in der wir unsere Bedenken vorbringen aber gleichzeitig auch unsere Unterstützung anbieten konnten.“

Im Übrigen wird auf die Resolution des Niedersächsischen Städtetags verwiesen.

 

Bildunterschrift: Die Oberbürgermeisterin und Oberbürgermeister der niedersächsischen Werksstandorte (v. l. n. r.: Frank Klingebiel, Tim Kruithoff, Dennis Weilmann, Katharina Pötter, Belit Onay und Christian Geiger [Braunschweig, Erster Stadtrat]) richteten einen klaren Appell an Gunnar Killian (3. v. l. Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG). Foto: Stadt Wolfsburg

Weiteres Medium: O-Ton von Oberbürgermeister Dennis Weilmann zum Treffen der Oberbürgermeisterin und Oberbürgermeister der niedersächsischen Werksstandorte mit Vertretern des Volkswagen-Vorstandes.



Pressekontakt: Referat Kommunikation, E-Mail: kommunikation@stadt.wolfsburg.de

Kontaktdaten:
STADT WOLFSBURG
KOMMUNIKATION
Porschestr. 49
38440 Wolfsburg

Mail: kommunikation@stadt.wolfsburg.de

Dieser Meldung sind folgende Medien beigefügt:

Verwaltungsspitzen treffen Volkswagen-Vorstand
© Stadt Wolfsburg - Das Foto zeigt die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der niedersächsischen Werksstandorte mit VW-Vorstandsmitglied Gunnar Killian vor dem Wolfsburger Rathaus. Die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der niedersächsischen Werksstandorte (v. l. n. r.: Frank Klingebiel, Tim Kruithoff, Dennis Weilmann, Katharina Pötter, Belit Onay und Christian Geiger [Braunschweig, Erster Stadtrat]) richteten einen klaren Appell an Gunnar Killian (3. v. l. Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG).

© Stadt Wolfsburg

Original herunterladen
O-Ton Oberbürgermeister Weilmann
© Stadt Wolfsburg - O-Ton Oberbürgermeister Weilmann O-Ton von Oberbürgermeister Dennis Weilmann zum Treffen der Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der niedersächsischen Werksstandorte mit Vertretern des Volkswagen-Vorstandes.

© Stadt Wolfsburg

Original herunterladen

Hier können Sie sich anmelden:

Freigeschaltete Meldungen im System: 406.408

Freitag, 04. Oktober 2024

Mein
Presse-Service

Jederzeit komfortabel und bequem Ihre Einstellungen ändern:

Sie sind noch kein Abonnent? presse-service.de ist offen für jeden Internetnutzer und das kostenfrei. Lassen Sie sich Meldungen aus Ihrer Nähe oder zu den Sie interessierenden Themenbereichen direkt zusenden. Werden Sie Abonnent bei presse-service.de

Jetzt abonnieren!

Mitglied
werden

Unsere Vorteile erleichtern IHRE Arbeit!

Erfahren Sie, wie einfach Sie mit presse-service.de Ihre Meldungen einem hoch qualifizierten Publikum zugänglich machen. Flexibel, kostengünstig und reichweitenstark. Der Presse-Service ist das ideale Werkzeug beim News- und Meldungsmanagement für Pressesprecher, Redakteure, Journalisten und alle die schnell und effizient Neuigkeiten mit einem Klick streuen möchten.

Detaillierte Informationen

Die
Fakten

  • Über 200.000 Meldungen pro Jahr
  • Über 400.000 Empfänger deutschlandweit
  • Über 17.000 exklusive Redaktionen in Fachverteilern
  • Über 600 registrierte Pressestellen
  • Versandstatistik 2017 > 49 Mio. Emails
  • NEU! 7.500 neue Fachredaktionen im Gesundheitswesen

Sprechen Sie uns an!

Die Redaktionsoberfläche steht online zur Verfügung, um dezentrales Arbeiten zu ermöglichen.

Kurzübersicht
der Funktionen

  • Zentrale Nachrichtenerfassung
  • Zeitgesteuerte Freischaltung
  • Meldungsarchive
  • Komfortable Medienverwaltung
  • Gruppenverwaltung
  • Exakte Versand- und Aufrufstatistiken
  • Eigene Adressverteiler
  • Akkreditierungsbereich für Abonnenten
  • Eigene Meldungsfilter
  • Schnittstellen zur eigenen Internetseite
  • Eigene RSS-Feeds
  • Schnittstellen zu Facebook, Twitter etc.