14.11.2024 - Stadt Sundern
Bürgermeister begrüßt neue FachbereichsleiterinAnna Steiner übernimmt ab sofort die Leitung des Fachbereiches für Jugend und Familie
Seit dem 04. November hat Frau Steiner ihren Dienst bei der Stadtverwaltung Sundern angetreten.
Der Fachbereich 4 „Jugend und Familie“ zählt zu den größten und vielseitigsten Bereichen der Stadtverwaltung Sundern und ist für die Bildung, Betreuung und Förderung von Kinder und Jugendlichen verantwortlich. Der Fachbereich umfasst unter anderem die Städtischen Kitas, das Stadtarchiv, die Stadtbibliothek, das Jugendamt mit dem Jugend-, Familien- und Integrationsbüro sowie die Aufgabenwahrnehmung als Schulträger. Schwerpunkte sind der Kinderschutz, die Beratungs- und Unterstützungsleistungen sowie die Sicherung und Weiterentwicklung von Bildungs- und Betreuungsangeboten für die entsprechenden Zielgruppen.
„Wir freuen uns sehr, Anna Steiner als neue Leiterin des Fachbereichs 4 in unserem Team willkommen zu heißen. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung und Expertise sowie Ortskenntnis wird sie maßgeblich dazu beitragen, die hohe Qualität der Bildungs- und Jugendangebote in der Stadt zu sichern und weiter auszubauen“, sagt Bürgermeister Klaus-Rainer Willeke.
Anna Steiner bringt über zehn Jahre Erfahrung im öffentlichen Dienst mit, davon fünf Jahre in leitender Position in den Bereichen Jugendförderung und Jugendhilfeplanung. Sie war bereits von 2009 bis 2016 bei der Stadt Sundern im Jugendbüro tätig und kennt daher die Stadtverwaltung. Sie wird nun die Verantwortung für rund 170 Mitarbeitende übernehmen.
„Ich freue mich sehr auf die Aufgabe, gemeinsam mit allen Beteiligten die besten Lösungen für unsere Kinder, Jugendlichen und Familien zu entwickeln. Besonders am Herzen liegt mir der Schutz von Kindern, die Unterstützung von Familien sowie die Sicherstellung eines vielfältigen Bildungsangebots“, erklärt Anna Steiner.
Zu den großen Projekten gehören u.a. der Neubau der Realschule sowie der Bau eines neuen Hauses für Jugend, das als zentrale Anlaufstelle für Jugendliche dienen soll. Diese Projekte sind Teil der Sanierung und Modernisierung der Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur in der Stadt, die eine zukunftsorientierte, bedarfsgerechte und nachhaltige Entwicklung sicherstellen sollen. Hierzu zählt auch die Umsetzung des OGS-Rechtsanspruchs ab Sommer 2026. Auch im Bereich der Jugendhilfe gemäß des SGB VIII kommen weitere Aufgaben hinzu, die abgedeckt werden müssen.
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