23.01.2025 - Knappschaft Klinken Westfalen GmbH
Neuer Chefarzt der Klinik für diagnostische und interventionelle RadiologieProf. Dr. med. Jens-Christian Altenbernd erweitert das Angebot an den Knappschaft Kliniken Dortmund
Prof. Dr. med. Jens-Christian Altenbernd ist der neue Chefarzt der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie in den Knappschaft Kliniken Dotmund.
Der 51-Jährige erweitert das radiologische Angebot der Klinik, die er von seinem Vorgänger Privatdozent Dr. med. Jens Rodenwaldt übernommen hat, und schafft damit ganz neue Angebote: Im Bereich der interventionellen Neuroradiologie arbeitet Prof. Altenbernd künftig eng mit den Neurologen der Strokeunit zusammen. Demnächst werden in den Knappschaft Kliniken Dortmund große Gefäße des Kopfes nicht nur medikamentös, sondern auch von der Leistenarterie ausgehend per Thrombektomie entfernt.
In Zusammenarbeit mit der Onkologie des Hauses bietet der Radiologe und Neuroradiologe spezielle interventionelle Therapien (etwa bei Leberkrebs) an sowie für gastroenterologische Patienten Leberstents, sogenannte TIPS. Und zusammen mit der Chefärztin für Angiologie, Dr. Kathrin Niemöller, wird Prof. Altenbernd Gelenk- und Weichteilembolisationen durchführen, mit denen zum Beispiel chronische Knie- oder Sehnenschmerzen behoben werden können.
Derweil bleibt das umfassende, diagnostische Angebot der Klinik in vollem Umfang bestehen. Röntgen, Ultraschall, Mammographie, CT und MRT werden auch weiterhin mit hoher Expertise und modernster, strahlenarmer Technik angeboten.
Kontaktdaten:
Knappschaft Kliniken Westfalen GmbH
Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund
Pressestelle:
Susanne Janecke (Pressesprecherin)
Telefon: 0231 / 922 - 1756
Telefax: 0231 / 922 - 1915
E-Mail: pressestelle@klinikum-westfalen.de
Dieser Meldung sind folgende Medien beigefügt:
Rechtlicher Hinweis:
Die im Presse-Service bereitgestellten Fotos dürfen mit Fotonachweis für die redaktionelle Berichterstattung verwendet werden – gerne im Zusammenhang mit der jeweils zugehörigen Pressemitteilung oder dem thematischen Kontext. Eine weitergehende Nutzung, zum Beispiel für Archivbeiträge oder andere Themen, ist im Rahmen üblicher journalistischer Praxis erlaubt, sofern der inhaltliche Bezug gegeben ist.
Für darüber hinausgehende Verwendungen – etwa in Ausstellungen, Werbematerialien oder Publikationen außerhalb der Berichterstattung – wird um eine vorherige Klärung der Nutzungsrechte gebeten.