Volltext in Meldungen suchen
Print Zurück


28.01.2025 - Stadt Wolfsburg


Wissenschaft trifft Stadtentwicklung

Ostfalia und Stadt Wolfsburg unterzeichnen wegweisende Kooperationsvereinbarung


Die Stadt Wolfsburg und die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die den Startschuss für eine intensivere Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Stadtentwicklung gibt.

„Die Ostfalia und die Stadt Wolfsburg verbindet eine langjährige und partnerschaftliche Zusammenarbeit“, erklärt Oberbürgermeister Dennis Weilmann. „Die heutige Vereinbarung ist ein großer Schritt in Richtung einer noch stärkeren Vernetzung von Wissenschaft und Stadtentwicklung. Wir bündeln unsere Ressourcen, um Wolfsburg als zukunftsfähigen Wissenschaftsstandort weiter zu stärken.“

Ziel der Kooperation ist es, Wolfsburg als Wissenschaftsstandort weiter zu stärken und die Entwicklung durch gemeinsame Maßnahmen und Projekte von Ostfalia und Stadt voranzutreiben. Dies soll durch eine effektive Zusammenarbeit, eine verstärkte Kommunikation zum Wissenschaftsstandort Wolfsburg, die Vernetzung mit weiteren lokalen Wissensakteur*innen und die Bündelung von Ressourcen, Stärken und Kompetenzen erreicht werden. Im Fokus der Vereinbarung steht der Aufbau einer Schnittstelle, die die Umsetzung der gemeinsamen Arbeit von Stadt und Ostfalia koordinieren wird. Diese Stelle wird bei dem Standortbeauftragten der Ostfalia in Wolfsburg angesiedelt und mit der Aufgabe betraut, Kooperationsprojekte aktiv zu begleiten, die Netzwerkstrukturen zu stärken und neue Initiativen zu entwickeln. Stadt und Hochschule bringen sich zu gleichen Teilen in die Finanzierung dieser Stelle ein, um ein nachhaltiges und langfristiges gemeinsames Wirken, sicherzustellen.

„Mit der Personalstelle schaffen wir eine wichtige Verzahnung, die auch im Bildungsbereich innovative Kooperationsprojekte vorantreiben und damit den Übergang zwischen Schule und Studium fördern wird“, ergänzt Iris Bothe, Bildungsdezernentin der Stadt Wolfsburg. Bereits in den letzten Jahren wurden mit der Sanierung des Robert-Koch-Platzes und dem Neubau der Gesundheitsfakultät gemeinsam mit der Ostfalia maßgebliche Investitionen in den Campus Wolfsburg getätigt. „Mit der Kooperation setzen wir einen wichtigen Impuls für die dynamische Entwicklung unserer Stadt im Bereich Wissenschaft und erhöhen mit gezielten Maßnahmen die Attraktivität und Lebensqualität Wolfsburgs für junge Talente“, macht Jens Hofschröer, Wirtschaftsdezernent der Stadt Wolfsburg, deutlich.

„Wir freuen uns sehr, die wertvolle Zusammenarbeit der Ostfalia mit der Stadt Wolfsburg auf eine noch bessere Basis zu stellen. Diese strategische Partnerschaft bietet einzigartige Chancen, unsere jeweiligen Stärken enger miteinander zu verknüpfen und gemeinsam den Hochschul- und Wissenschaftsstandort Wolfsburg zukunftssicher und attraktiv auszugestalten“, sagt Prof. Dr. Rosemarie Karger, Präsidentin der Ostfalia Hochschule.

„Unser Campus in Wolfsburg ist ein Anziehungspunkt nicht nur für junge Menschen, die hier studieren, sondern auch für Menschen, die bereits im Berufsleben stehen, die hier lehren, forschen, wissenschaftlich arbeiten. Gemeinsam können wir Projekte angehen, die sowohl der Hochschule und ihrem Campusleben als auch der Stadt zugutekommen“, sagt Prof. Dr. Thomas Benda, Vizepräsident für Lehre, Studium und Weiterbildung der Ostfalia Hochschule.

 

Wolfsburg als Wissenschaftsstandort

Die Vereinbarung ist ein wichtiger Meilenstein des derzeit laufenden Strategieprozesses zum Zukunftskonzept Wissenschaft in Wolfsburg der Stadt Wolfsburg. Gemeinsam mit Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft erarbeitet die Stadt derzeit eine strategische Grundlage für die wechselseitige Stärkung der Stadt- und Hochschulentwicklung. Das Zukunftskonzept Wissenschaft in Wolfsburg – mit dem 2022 gestartet wurde – soll die Bedeutung der Wissenschaft für Wolfsburg aufzeigen, Rahmenbedingungen für eine wissensbasierte Stadtentwicklung fördern und damit die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Stadt weiter voranbringen.

 

Bild: (v.l.n.r.) Wirtschaftsdezernent Jens Hofschröer, Ostfalia-Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Benda, Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Rosemarie Karger, Oberbürgermeister Dennis Weilmann und Bildungsdezernentin Iris Bothe freuen sich über die frisch unterzeichnete Kooperationsvereinbarung zwischen Stadt und Ostfalia. Foto: Stadt Wolfsburg

 



Pressekontakt: Referat Kommunikation, Christiane Groth, 05361 28-2301

Kontaktdaten:
STADT WOLFSBURG
KOMMUNIKATION
Porschestr. 49
38440 Wolfsburg

Mail: kommunikation@stadt.wolfsburg.de

Dieser Meldung sind folgende Medien beigefügt:

250128_Kooperationsvereinbarung Stadt Wolfsburg und Ostfalia
©  - 250128_Kooperationsvereinbarung Stadt Wolfsburg und Ostfalia Original herunterladen

Hier können Sie sich anmelden:

Freigeschaltete Meldungen im System: 407.413

Sonntag, 23. März 2025

Mein
Presse-Service

Jederzeit komfortabel und bequem Ihre Einstellungen ändern:

Sie sind noch kein Abonnent? presse-service.de ist offen für jeden Internetnutzer und das kostenfrei. Lassen Sie sich Meldungen aus Ihrer Nähe oder zu den Sie interessierenden Themenbereichen direkt zusenden. Werden Sie Abonnent bei presse-service.de

Jetzt abonnieren!

Mitglied
werden

Unsere Vorteile erleichtern IHRE Arbeit!

Erfahren Sie, wie einfach Sie mit presse-service.de Ihre Meldungen einem hoch qualifizierten Publikum zugänglich machen. Flexibel, kostengünstig und reichweitenstark. Der Presse-Service ist das ideale Werkzeug beim News- und Meldungsmanagement für Pressesprecher, Redakteure, Journalisten und alle die schnell und effizient Neuigkeiten mit einem Klick streuen möchten.

Detaillierte Informationen

Die
Fakten

  • Über 200.000 Meldungen pro Jahr
  • Über 400.000 Empfänger deutschlandweit
  • Über 17.000 exklusive Redaktionen in Fachverteilern
  • Über 600 registrierte Pressestellen
  • Versandstatistik 2017 > 49 Mio. Emails
  • NEU! 7.500 neue Fachredaktionen im Gesundheitswesen

Sprechen Sie uns an!

Die Redaktionsoberfläche steht online zur Verfügung, um dezentrales Arbeiten zu ermöglichen.

Kurzübersicht
der Funktionen

  • Zentrale Nachrichtenerfassung
  • Zeitgesteuerte Freischaltung
  • Meldungsarchive
  • Komfortable Medienverwaltung
  • Gruppenverwaltung
  • Exakte Versand- und Aufrufstatistiken
  • Eigene Adressverteiler
  • Akkreditierungsbereich für Abonnenten
  • Eigene Meldungsfilter
  • Schnittstellen zur eigenen Internetseite
  • Eigene RSS-Feeds
  • Schnittstellen zu Facebook, Twitter etc.