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12.02.2025 - Stadt Wolfsburg


Kurznachrichten aus dem Rathaus

Sag's mit Tulpen zum Valentinstag, Ausstellungsrundgang zu Flucht und Vertreibung


Sag’s mit Tulpen zum Valentinstag

Verliebten wird sprichwörtlich geraten, die Liebe der angebetenen Person mit Blumen zu gestehen. Am Freitag, 14. Februar, wird dem heiligen Valentin als Schutzpatron aller Liebenden mit der Tradition unter anderem des Blumen-Schenkens gehuldigt. Das Team des Hoffmann-von-Fallersleben-Museums im M2K greift die Redewendung und nicht allein diese Tradition am diesjährigen Valentinstag auf. Eingeladen sind zu einem besonderen Romantik-Event alle frisch und noch immer verliebten Paare sowie alle, die die Liebe lieben. Das Schloss Fallersleben leuchtet um 19 Uhr allein im Schein von Kerzen und Taschenlampen. Die Gäste lauschen romantischen Liebes-Geschichten.

Es war schließlich Hoffmann von Fallersleben, der die lyrische Tradition der vielsagenden Vogelhochzeit in seine Sammlung Schlesische(r) Volkslieder mit Melodien aufnahm. Und da die Liebe bei Liebenden bekanntlich einen rauschhaften Zustand auslöst, verzaubert dieser Museumsabend mit dem Rausch der Tulpen als betörendes Liebessymbol in der fast gleichnamigen Sonderausstellung. Die Süße der Liebe ist auch köstlich zu genießen bei süßen Versuchungen, die das Museumsteam gleichfalls seinen Gästen anbietet.

Wer in jedem Alter die Liebe als Paar, Single, in Familien und darüber hinaus mit dem Museumsteam feiern mag, kann dies für nur 3,50 Euro oder für 3 Euro als Rentner-/Senior*innen beziehungsweise für 2,50 Euro ermäßigt als zum Beispiel Auszubildende, Studierende oder Inhaber*innen eines Sozialausweises. Einfach vorab im Hoffmann-von-Fallersleben-Museum unter Telefon 0536252623 oder per E-Mail an hoffmann-museum@stadt.wolfsburg.de anmelden.

Bildunterschrift: Sag’s mit Tulpen: Ein Liebesgeständnis im Hoffmann-von-Fallersleben-Museum. Foto: Stadt Wolfsburg/Hoffmann-von-Fallersleben-Museum.

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Ausstellungsrundgang mit Expertin zu Flucht und Vertreibung

Was haben uns Ausstellungen über Flucht und Vertreibung der Deutschen als Folgen des Zweiten Weltkriegs heute zu sagen? Welche Formen der Darstellung werden dazu in verschiedenen Museen gewählt? Um diese und ähnliche Fragen geht es am Sonnabend, 15. Februar, um 15 Uhr im Stadtmuseum im M2K bei einem Ausstellungsrundgang mit einer erfahrenen Expertin.

Natalie Reinsch aus Bremen war eine der Kuratorinnen des Wanderausstellungs-Teils der aktuellen Wolfsburger Sonderschau Vom Ihr zum Wir. Flüchtlinge und Vertriebene im Niedersachsen der Nachkriegszeit. Zudem leitete sie eine Bestandsaufnahme zur nachhaltigen Sicherung ostdeutscher Heimatstuben in Niedersachsen. Somit wird der Ausstellungsrundgang mit Natalie Reinsch zahlreiche neue Perspektiven auf das Thema Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem Osten als Folgen des Zweiten Weltkriegs und der Neuanfänge gerade in unserem Bundesland eröffnen.

Das Gespräch mit den Museumsgästen ist ausdrücklich erwünscht. Für die Veranstaltung ist lediglich der Museumseintritt zu entrichten.

Bildunterschrift: Derzeit in den Schlossremisen: die Ausstellung Vom Ihr zum Wir. Foto: Stadt Wolfsburg/Stadtmuseum.



Pressekontakt: Referat Kommunikation, E-Mail: kommunikation@stadt.wolfsburg.de

Kontaktdaten:
STADT WOLFSBURG
KOMMUNIKATION
Porschestr. 49
38440 Wolfsburg

Mail: kommunikation@stadt.wolfsburg.de

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Sag es mit Blumen
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