Volltext in Meldungen suchen
Print Zurück


21.03.2025 - Stadt Sundern


Windpark Sundern

Start der Tiefbauarbeiten

Der Windenergieausbau östlich von Sundern-Hagen auf der Waldeshöhe mit insgesamt 12 genehmigten Anlagen geht nun auf die Zielgerade.


Am 17. März hat bereits die Baustelleneinrichtung begonnen. Nun startet der Wege- und Kabeltiefbau im Norden des Windparks. Die Herstellung der Fundamente ist für Juni 2025 und der Aufbau der Türme ab dem 3. Quartal 2025 geplant. Eine Inbetriebnahme ist voraussichtlich im Jahr 2026 schon möglich.

Mit den Ortsvorstehern im Gespräch

In einem konstruktiven Austausch haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung, des Projektierers Trianel sowie die Ortsvorsteher aus Allendorf, Endorf, Hagen, Stemel, Sundern und Stockum zu den Herausforderungen und der verkehrlichen Belastung durch das geplante Windkraftprojekt ausgetauscht.

Im Fokus des Treffens standen die Auswirkungen auf die Infrastruktur vor Ort während der Bauphase sowie Maßnahmen zur Minimierung möglicher Beeinträchtigungen für die Anwohnerinnen und Anwohner. Besonderes Augenmerk lag auf den zu erwartenden Verkehrsströmen, möglichen Umleitungen und den Anforderungen, die für den Transport von Schwerlastteilen und Materialien für den Bau der Windenergieanlagen benötigt werden.

„Oberste Priorität ist es, die Nutzung von erneuerbaren Energien wie Windkraft voranzutreiben und zu fördern, ohne die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu beeinträchtigen. Die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sollen bestmöglich berücksichtigt werden", sagt Bürgermeister Klaus-Rainer Willeke.

Die Ortvorsteher betonten die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit, um die geplanten Bauaktivitäten so reibungslos wie möglich zu gestalten. Angeregt wurden erweiterte verkehrslenkende Maßnahmen während der Bauphase, um die Verkehrsbelastung für die Anwohnerinnen und Anwohner zu reduzieren.

Es wurde geprüft, dass die Verkehre, anders als ursprünglich geplant, über Stockum oder Endorf aufgeteilt werden können und später dann über Hagen abfließen. Dadurch kann die Menge der LKW Fahrten pro Ort um 50 % minimiert werden. Während der Bauphase sind insgesamt maximal 60 LKW pro Tag zu erwarten, pro Ortsteil dann etwa 30 LKW. 

Informationen zu den Bauarbeiten

Die Stadtverwaltung wird laufend über die Entwicklungen der Bauarbeiten informieren und zusätzliche Bürgersprechstunden mit der Baustellenkoordination anbieten, um die Bauphase transparent und nachvollziehbar zu begleiten. Eine zentrale Online-Informationsplattform wird eingerichtet.

Hintergrundinformation:

Auf der Waldeshöhe plant die Stadt Sundern den Bau ihres ersten eigenen kommunalen Windparks auf städtischen Flächen mit insgesamt drei Windenergieanlagen. Darüber hinaus werden weitere neun Windenergieanlagen durch den Stadtwerkeverbund Trianel errichtet.




Kontaktdaten:

Stadt Sundern (Sauerland)
Pressestelle | Öffentlichkeitsarbeit

Rathausplatz 1 - 59846 Sundern

Telefon: 02933/81-290
E-Mail: presse@stadt-sundern.de
https://www.sundern.de

Facebook    Instagram



Dieser Meldung sind folgende Medien beigefügt:

Gespräche zu Windpark Sundern
© Stadt Sundern - Gespräche zu Windpark Sundern © Stadt Sundern

Original herunterladen

Hier können Sie sich anmelden:

Freigeschaltete Meldungen im System: 409.601

Mittwoch, 23. April 2025

Mein
Presse-Service

Jederzeit komfortabel und bequem Ihre Einstellungen ändern:

Sie sind noch kein Abonnent? presse-service.de ist offen für jeden Internetnutzer und das kostenfrei. Lassen Sie sich Meldungen aus Ihrer Nähe oder zu den Sie interessierenden Themenbereichen direkt zusenden. Werden Sie Abonnent bei presse-service.de

Jetzt abonnieren!

Mitglied
werden

Unsere Vorteile erleichtern IHRE Arbeit!

Erfahren Sie, wie einfach Sie mit presse-service.de Ihre Meldungen einem hoch qualifizierten Publikum zugänglich machen. Flexibel, kostengünstig und reichweitenstark. Der Presse-Service ist das ideale Werkzeug beim News- und Meldungsmanagement für Pressesprecher, Redakteure, Journalisten und alle die schnell und effizient Neuigkeiten mit einem Klick streuen möchten.

Detaillierte Informationen

Die
Fakten

  • Über 200.000 Meldungen pro Jahr
  • Über 400.000 Empfänger deutschlandweit
  • Über 17.000 exklusive Redaktionen in Fachverteilern
  • Über 600 registrierte Pressestellen
  • Versandstatistik 2017 > 49 Mio. Emails
  • NEU! 7.500 neue Fachredaktionen im Gesundheitswesen

Sprechen Sie uns an!

Die Redaktionsoberfläche steht online zur Verfügung, um dezentrales Arbeiten zu ermöglichen.

Kurzübersicht
der Funktionen

  • Zentrale Nachrichtenerfassung
  • Zeitgesteuerte Freischaltung
  • Meldungsarchive
  • Komfortable Medienverwaltung
  • Gruppenverwaltung
  • Exakte Versand- und Aufrufstatistiken
  • Eigene Adressverteiler
  • Akkreditierungsbereich für Abonnenten
  • Eigene Meldungsfilter
  • Schnittstellen zur eigenen Internetseite
  • Eigene RSS-Feeds
  • Schnittstellen zu Facebook, Twitter etc.