Meldungsdatum: 08.09.2021
Während der vergangenen Jahrhunderte hat Kassel viele städtebauliche Veränderungen erfahren, die sich rückblickend sehr unterschiedlich bewerten lassen. Oftmals scheint der Blick auf die Vergangenheit geprägt von einer „Sehnsucht nach dem Gestern“; jüngere Maßnahmen werden mit gemischten Gefühlen gesehen. Doch war das mittelalterliche Stadtbild Kassels wirklich idyllisch? Wie veränderten die Bauprojekte in der Residenzzeit die Stadt? Und wie werden heute die Konzepte für den Wiederaufbau des kriegszerstörten Kassels gesehen? Diesen Fragen geht Alica Reuter anhand von ausgewählten städtebaulichen Umgestaltungen in Kassel nach und erläutert die damit einhergehenden Kontroversen zur Wahrnehmung der nordhessischen Metropole.
Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt und eine verbindliche Anmeldung erforderlich unter 0561/787-4405. Der Eintritt in das Museum beträgt vier Euro, ermäßigt drei Euro. Die eigentliche Führung ist kostenfrei. Es gelten die allgemeinen Corona-Verordnungen und Schutzmaßnahmen.
Pressekontakt: Susanne Albert
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