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Hamm, 18. November 2021
Let’s Jazz - endlich! 9. Internationales Jazzfest vom 24. bis 27. Februar 2022 im Kurhaus Bad Hamm
Wie so vielen anderen Dingen auch, hat die Pandemie dem ursprünglich für März 2020 geplanten Jazzfest einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Doch Gutes wird bekanntlich nicht schlecht und aufgeschoben heißt nicht aufgehoben: knapp zwei Jahre später steht die Ampel jetzt auf Grün und das Kurhaus Bad Hamm verwandelt sich vier Tage lang – vom 24. bis zum 27. Februar - wieder in ein brodelndes Jazz-Mekka.
Mit dem „A-Train“ geht es schnurstracks Richtung ungewöhnlicher Hörerlebnisse, tanzbarer Rhythmen und gefühlvollem Sound.
Fast alle für 2020 vorgesehenen Künstlerinnen und Künstler sind wieder mit von der Partie und freuen sich, ihren Auftritt jetzt nachholen zu können. Einige von ihnen haben brandneue Alben mit im Gepäck, die anderen haben ihren Sound verfeinert und kultiviert.
Einzelkämpfer sind dieses Mal nicht am Start, die Spannbreite reicht vom intimen Trio bis hin zum fetten Band-Sound. Das spannende Line-Up bietet süße Saxofon-Spezialitäten, intensive, kraftvolle Klangwelten, außerweltliche elektro-akustische Erkundungen, Reisen durch imaginäre Filme, geballte Jugendpower und charmanter Hip-Hop-Oldtime-Jazz-Swing. Die ausgewählte Schar illustrer Virtuosen ist angetreten, dem Publikum zu zeigen, wie hervorragende Jazzmusik gemacht wird: Nicht mehr – aber auch nicht weniger.
Man darf sich mitreißen lassen von den vielfältigen Sounds und Rhythmen dieses langen Festivalwochenendes und dabei neue Landmarken auf der sich stetig in Bewegung befindlichen, brodelnden Jazzlandkarte entdecken. Nicht vergessen – der Ton macht die Musik!
Das Programmheft steht unter www.hamm.de/kultur zum Download zur Verfügung und liegt an vielen öffentlichen Stellen zur kostenlose Mitnahme aus. Der Vorverkauf läuft.
Pressekontakt: Stadt Hamm, Kulturbüro, Meike Richter, Tel.: 02381/17-5514
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9. Internationales Jazzfest_Titel
 © Kulturbüro Stadt Hamm
9. Internationales Jazzfest_Programm
 © Kulturbüro Stadt Hamm
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Kingy Glyk
 © Kinga Glyk
Goldmeister
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