Meldungsdatum: 04.03.2024
Mitarbeitende und Studierende des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der Technischen Universität Berlin waren heute (4. März) zu Gast im Ahauser Rathaus. Die Gruppe sucht einen Einblick in die Praxis und Lebensrealitäten rund um die Zwischenlager in Deutschland. Dafür besucht sie morgen das Zwischenlager Ahaus, während zwei andere Studierendengruppen nach Neckarwestheim und Unterweser gefahren sind.
Da die Gruppe nicht nur mit der BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung, sondern auch mit Betroffenen aus den Regionen sprechen möchte, traf sie sich im Ahauser Ratssaal zunächst mit Bürgermeisterin Karola Voß und dem Ersten Beigeordneten der Stadt, Manuel Benning, die die Sichtweise der Stadt Ahaus zum Thema darlegten. Nach diesem Gespräch tauschten sich die Mitglieder des Lehrstuhls im Ratssaal mit einer Vertretung der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ aus.
Im Anschluss an die Exkursion zu den Zwischenlagerstandorten wollen die Studierenden weiter an diesen wichtigen Themen arbeiten und einen kurzen Dokumentarfilm dazu erstellen.
Mitarbeitende und Studierende des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der TU Berlin zu Gast im Ahauser Rathaus
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