Meldungsdatum: 23.04.2024
Vorsicht vor Wildwechsel ist das gesamte Jahr über geboten. Die Unfälle häufen sich jedoch in den Frühjahrsmonaten April und Mai sowie im Herbst zwischen Oktober und November. Besonders gefährlich ist es in den Abendstunden, nachts und in der frühen Morgendämmerung, wenn Rehe, Füchse, Wildschweine, Hasen und andere Wildtiere Straßen in der Nähe von Wäldern und Feldern überqueren. Laut des Deutschen Jagdverbandes (DJV) sind statistisch gesehen Rehe mit knapp 80 Prozent am häufigsten betroffen.
Der Kreis Viersen gibt Tipps, was beim Wildwechsel zu beachten ist:
Was ist nach einem Wildunfall zu tun?
Wer Wild mitnimmt, macht sich der Wilderei strafbar. Wer angefahrene Wildtiere ohne Meldung einfach zurücklässt, begeht Fahrerflucht und verstößt gegen das Tierschutzgesetz.
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