Meldungsdatum: 27.01.2025
„Dieser Austausch ist enorm wichtig, damit wir auch weiterhin leistungsfähige und praxistaugliche Einsatzfahrzeuge beschaffen können“, bilanziert Kreisbrandmeister Martin Weber das Treffen. „Der Informationsaustausch hilft, auch künftig die Menschenrettung nach einem Unfall z.B. mit modernen E-Fahrzeugen und neuen Türenöffnungsmechaniken zu beherrschen.“
Stationen zeigen neuste Entwicklungen
Traditionell präsentiert der Gastgeber immer eine Stunde vor Sitzungsbeginn lokale „Trendthemen“ aus der Gefahrenabwehr. So waren die Feuerwehren Schwerte und Lünen vor Ort. Die Schwerter präsentierten eine Drohne und einen Roboter. Beide können über ein lokales 5G-Netz unabhängig vom Mobilfunk und Stromversorgung am Einsatzort betrieben werden.
Die Lüner zeigten einen Hygiene-Einsatzwagen, der Einsatzkräften zur Verfügung steht, Kleidung zu wechseln, Material zu tauschen und sich selbst und die Ausrüstung zu reinigen.
Es folgte eine Führung durch die Leitstelle und ein fachlicher Austausch. In der Kreisleitstelle wurde das Übersetzungssystem für Notrufgespräche welches in verschiedenen Fremdsprachen übersetzen kann, vorgestellt. Mit der Verfügbarkeit eines solchen zugelassenen Systems in einer Leitstelle für Feuerwehr- und Rettungsdienst nahm die Leitstelle des Kreises eine Vorreiterrolle ein. PK | PKU
BU 1: Kreisbrandmeister Martin Weber im Gespräch. Foto: Max Rolke – Kreis Unna
BU 2: Leitstellenleiter Oliver Kortmann zeigt die Leitstelle. Foto: Max Rolke – Kreis Unna
BU 3: Die Schwerter Feuerwehr hat ihren Roboter mitgebracht. Foto: Max Rolke – Kreis Unna
BU 4: Austausch in der Leitstelle. Foto: Leitstelle Kreis Unna
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