Meldungsdatum: 02.10.2025
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Workshops zu unterschiedlichen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Ideologien. Die Teilnehmenden setzten sich intensiv damit auseinander, wie Ausgrenzung, Vorurteile und Diskriminierung in der Schule erkannt und wirksam bearbeitet werden können.
Neben der Auseinandersetzung mit Diskriminierungsformen lag ein weiterer Schwerpunkt auf dem Thema „Partizipatives Lernen“. Dabei wurde diskutiert, wie demokratische Strukturen im schulischen Alltag gestärkt werden können und wie Schülerinnen und Schüler aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.
"Lust auf Demokratie kann gerade dann entstehen, wenn Demokratisierung von Unterricht und damit Schule in echter Partizipation erlebt wird." so Rico Dittrich vom Märkischen Berufskolleg in Unna.
Mit der Konferenz leistet das Kommunale Integrationszentrum Kreis Unna einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des bundesweiten Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und der Demokratieförderung. Ziel ist es, Schulen bei ihrem Engagement gegen Rassismus, sowie Antisemitismus und für ein demokratisches Miteinander nachhaltig zu unterstützen.
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