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RUHR.2010: Sauerländer Schützen zur Party auf der A 40

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12. Juli 2010
RUHR.2010: Sauerländer Schützen zur Party auf der A 40
Hochsauerlandkreis/Ruhrgebiet.

Etwa 500 Schützen aus dem Sauerland werden an dem Projekt „Still-Leben“ auf der zwischen Dortmund und Duisburg gesperrten A 40 am Sonntag, 18. Juli, teilnehmen. Um 9.30 Uhr starten die Busse gemeinsam vom Rathaus der Stadt Arnsberg in Richtung Dortmund-Lütgendortmund. Dort werden die Schützen gegen 11 Uhr erwartet. Für den Sponsor der Veranstaltung, die Brauerei C. & A. Veltins, ist es eine logistische Herausforderung, die Teilnehmer über sechs Stunden lang mit kalten Getränken zu versorgen. Veltins-Unternehmenssprecher Ulrich Biene dazu: „Unser Kühlwagen muss abseits der Autobahn abgestellt werden. Wir müssen deshalb fast 1,5 Kilometer zu Fuß bis zum Veranstaltungsort überbrücken“. Dazu gibt es vor Ort keinen Strom und kein Wasser.

Zur Party auf der Überholspur fahren die Schützen aus Hesborn, Salwey, Bredelar, Olsberg-Bruchhausen, Arnsberg-Schreppenberg, Wennigloh, Uentrop, Müschede, Unterhüsten, Arnsberg-Bruchhausen sowie die Kreisschützenbünde Arnsberg und Brilon. Begleitet werden die Schützen vom Tambourkorps Grafschaft, dem Musikverein Arnsberg-Bruchhausen, dem Männergesangverein Arnsberg-Bruchhausen sowie von Vertretern von Kreistag und Verwaltung des Hochsauerlandkreises.

Am 18. Juli wird die Autobahn A40/B1 für einen Tag auf 60 Kilometern zwischen Dortmund und Duisburg gesperrt und wird zum Begegnungsfest der Alltagskulturen. 20.000 Tische und 40.000 Bänke bilden dabei die längste Tafel der Welt. Die Veranstalter der Kulturhauptstadt Europas erwarten eine Million Besucher, hunderttausende Fahrradfahrer und Inlineskater auf der Gegenfahrbahn, fast 12.000 Helferinnen und Helfer und den Ausschank von über einer Million Liter Getränke. Ein Projekt, das RUHR.2010 zusammen mit vielen Organisationen, Institutionen und Freiwilligen umsetzt. Erste Ideen zu diesem Projekt hatten Landrat Dr. Karl Schneider und Arnsbergs Bürgermeister Hans-Josef Vogel bereits im Juni 2008 in einem Gespräch mit dem Geschäftsführer der RUHR.2010 GmbH, Fritz Pleitgen, entwickelt.


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