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Modellprojekt für das Kindeswohl


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28. März 2012

Modellprojekt für das Kindeswohl

Urkunden für Landrat und Bürgermeister

Kreis Unna. (PK) Jetzt ist es offiziell: Der Kreis Unna und die an der Verbundbewerbung beteiligten Städte (ohne Schwerte und Werne) nehmen an dem Modellprojekt „Kein Kind zurücklassen – Kommunen in NRW beugen vor“ teil. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft überreichte Landrat Michael Makiolla und Kreis-Jugenddezernent Norbert Hahn am 26. März anlässlich ihrer Bewerbungsvorstellung „Brücken für Familien“ die Teilnehmerurkunde.

 

Bei der Bürgermeisterkonferenz am 28. März reichte Landrat Makiolla jeweils eine Zweitausfertigung der Urkunde an die Spitzen der beteiligten Städte und Gemeinden weiter. Beworben für die Teilnahme an dem Modellprojekt hatten sich gemeinsam mit dem Kreis (als Jugendamt zuständig für Bönen, Fröndenberg und Holzwickede) noch die Städte Unna, Lünen, Kamen, Selm und Bergkamen.

 

„Vorbeugen ist besser als heilen“. So lautet der Grundsatz des Projekts, das von der Landesregierung in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung ins Leben gerufen wurde. Es will vor Ort bereits bestehende Angebote als Glieder einer Präventionskette miteinander verbinden helfen und passgenaue Hilfen für Familien in schwierigen Lebenslagen entwickeln. So sollen Kinder und Jugendliche in ihren verschiedenen Lebensphasen kontinuierlich begleitet und bei Bedarf rechtzeitig unterstützt werden.

 

Der Kreis und die beteiligten Städte erhalten für die Projektumsetzung Fördermittel in Höhe von 64.000 Euro.

 

Bildzeile 1:

Landrat Michael Makiolla und Kreis-Jugenddezernent Norbert Hahn (2.v.l.) erhielten in Düsseldorf von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Teilnehmerurkunde für das Modellprojekt „Kein Kind zurücklassen“. Mit dabei Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsmitglied der Bertelsmann-Stiftung (l.). Foto: Ralph Sondermann

 

Bildzeile 2:

Ein gelungener Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit: Spitzenvertreter von Unna, Lünen, Kamen, Selm, Bergkamen, Fröndenberg und den Gemeinden Holzwickede und Bönen (ein Vertreter im Bild) erhielten von Landrat Michael Makiolla eine Zweit-Ausfertigung der Teilnehmerurkunde für die erfolgreiche Verbundbewerbung. Foto: Kreis Unna




Pressekontakt: Kreis Unna - Presse und Kommunikation, Silke Schmücker, Fon 02303 27-1113, E-Mail silke.schmuecker@kreis-unna.de
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Kein Kind zurücklassen Projekturkunde


Kein Kind zurücklassen Projekturkunde



Kein Kind zurücklassen - Projekturkunde für Bürgermeister


Kein Kind zurücklassen - Projekturkunde für Bürgermeister


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