LWL-Gestaltungsmehrheit auf Schloss Cappenberg

“Ein scharfes Stück Ruhrgebiet”

Selm/Kreis Unna. Zu einem kulturpolitischen Austausch traf sich der kulturpolitische Arbeitskreis der Gestaltungsmehrheit beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) auf Schloss Cappenberg in Selm.

Kreisdirektor und Kreis-Kulturdezernent Rainer Stratmann begrüßte die westfälischen Kulturpolitikerinnen und Kulturpolitiker von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP/FW in dem historischen Gemäuer. Stratmann berichtete über die Geschichte von Schloss Cappenberg, das zu den bedeutendsten Beispielen westfälischer Klosterbaukunst des Barock zählt und von dem preußischen Staatsreformer Karl Freiherr vom und zum Stein als Altersruhesitz gewählt wurde.

Nach der Einführung unternahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Rundgang durch die Freiherr-vom-Stein-Ehrenausstellung im Schloss. Zum Schluss der Tagung bedankte sich der Vorsitzende der Landschaftsversammlung und Vorsitzende des Kulturausschusses, Dieter Gebhard, für die Gastfreundschaft des Kreises Unna. "Den Namen 'Ein scharfes Stück Ruhrgebiet' trägt der Kreis Unna zu Recht", waren sich die Besucher einig.

Bildzeile: Kreisdirektor und Kulturdezernent Stratmann (vorn, 3.v.r.) begrüßte Vertreter des Landschaftsverbandes auf Schloss Cappenberg.

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Treffen der LWL-Vertreter auf Schloss Cappenberg

Treffen der LWL-Vertreter auf Schloss Cappenberg

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