Kreis Unna. (PK) Das Thema Inklusion beschäftigt nicht nur die Vereinten Nationen. Auch der Kreis Unna will Menschen mit Behinderung den von der UN vorgegebenen „vollen und gleichberechtigten Genuss aller Menschenrechte“ ermöglichen.
Als ersten Schritt erstellte die Kreisverwaltung das „Handlungsprogramm 2013 – 2015 zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention“. Er wurde am 11. Dezember vom Kreistag verabschiedet und damit gleichzeitig zur Arbeitsgrundlage der Kreisverwaltung für die kommenden Jahre.
Inklusion – wie sie die Vereinten Nationen definiert – hat besonders Kinder und Jugendliche im Blick. Angesprochen sind aber letztlich alle Lebensbereiche, in denen sich alle Menschen ohne - wie auch immer geartete - Hürden bewegen sollen. Die Themenpalette reicht damit von der Gesundheit über den Sport bis hin zur Mobilität und der sozialen Einbindung.
Der jetzt vorgelegte Bericht macht deutlich, dass und was die Kreisverwaltung bereits zur Umsetzung der Inklusion schon getan hat und beschreibt, welche Aktivitäten die Kreisverwaltung unter anderem im baulichen Bereich noch entfalten möchte.
Weitere Informationen zu dem Thema Inklusion finden sich im Internet unter www.kreis-unna.de, Stichwort Gesundheit und Soziales/Inklusion.