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3.500 Euro für die Telefonseelsorge

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21. Dezember 2009
3.500 Euro für die Telefonseelsorge
Weihnachtsbesuch des Bürgermeisters

Traditionell besucht Bürgermeister Frank Helmenstein an Heiligabend Institutionen, die auch dann Dienst tun müssen, wenn andere feiern. In diesem Jahr wird Helmenstein der Evangelischen Telefonseelsorge Oberberg ein größeres Weihnachtsgeschenk mitbringen: Er überreicht einen Scheck der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Gummersbach (GWG), die die Telefonseelsorge mit 3.500 Euro in ihrer Arbeit unterstützt. "In der Telefonseelsorge tun Ehrenamtliche einen wichtigen Dienst. Leider wird auch in diesem Bereich der finanzielle Spielraum immer enger, so dass diese Einrichtung das Geld gut gebrauchen kann", sagt der Bürgermeister. Die Mitarbeitenden der Telefonseelsorge freuen sich auf den Besuch des Bürgermeisters: "Es ist schön, dass unser Dienst, der normalerweise im Verborgenen geschieht, auf diese Weise gesehen und wahrgenommen wird", sagt Leiterin Christa Dresbach-Schnieder. Der Besuch, an dem auch Superintendent Jürgen Knabe teilnehmen wird, findet um 12 Uhr in den Räumlichkeiten der Telefonseelsorge statt.

Außer der Telefonseelsorge besucht Helmenstein wie schon in den Vorjahren die Oberbergische Tafel und - gemeinsam mit Landrat Hagen Jobi - die Polizei und die Freiwillige Feuerwehr.



Pressekontakt: Stadt Gummersbach, Siegfried Frank, Pressesprecher, 02261/87-1133, pressestelle@stadt-gummersbach.de
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